Logik trifft Praxis
Gemeinsames Automatisierungskonzept
Im Projekt wird das Automatisierungskonzept gemeinsam zwischen POMA Systems und dem Auftraggeber entwickelt. Hier entscheidet sich, ob Robotik oder Linearachsen zum Einsatz kommen. Ein wesentliches Kriterium ist die Ausfallsicherheit einer Montageanlage. POMA Systems fertigt aus Prinzip alle mechanischen Teile und Baugruppen selbst, die auf dem Markt nicht zu bekommen sind. Zulieferprodukte werden von Fall zu Fall modifiziert, solange sie unseren Anforderungen an Fertigungspräzision, Funktionalität und Praxistauglichkeit gerecht werden.
Modulbauweise in linearer Anordnung
Kurze Innovationszyklen erfordern flexible Produktionsbedingungen. Der Wunsch nach variabel einsetzbaren Anlagen und kurzen Rüstzeiten ist die Folge. Theoretisch würde im Idealfall lediglich dieselbe Anlage Just in Sequence mit anderer Software eingesetzt werden. Ein denkbarer Idealfall, der praktisch so jedoch kaum der Automatisierungsrealität entspricht. Wir tragen dem Zwang zur raschen Anpassung an veränderte Marktbedingungen durch modulare Anlagenkonzepte Rechnung.
Beispiel 1
Montagelinie - Werkstückpaarung und Montage
Beispiel 2
Montageanlage Inline - Radbolzenmontage
Montage von Radbolzen an Scheibenbremsen und Bremstrommeln
Verkettung über POMA Transfertechnik
Roboterunterstützte Radbolzenmontage über zwei hydraulische Einpresswerkzeuge
Chaotische Zuführung der Werkstücke
Erkennung über Sensorik
Sondermaschinenbau
Montageanlagen
Verkettete Montaganlagen
Vollautomatisierte Montagezellen
Teilautomatisierte Handarbeitsplätze
Fertigungsanlagen
Teilautomatisierte Fertigungsanlagen
Vollautomatisierte Fertigungsanlagen
Robotik
Systemintegration
Anwendungsentwicklung
Prüfstandbau
Entwicklungsprüfstände
Produktionsprüfstände
PC-Messsysteme
Steuerungstechnik