Liegt ein Transportauftrag zur Ein- oder Auslagerung vor, ermittelt DC21 das RBG, welches verfügbar ist und derzeit keinen Auftrag bearbeitet und den Quellplatz erreichen kann. Daraufhin wird der Zielplatz ermittelt - es können auch mehrere Auslagerbahnen vorhanden sein, die unterschiedliche Verfügbarkeiten aufweisen. Somit erfolgt neben der maximalen Ausnutzung der Anlagenleistung des AKL eine Leistungsverteilung innerhalb des Lagers. Gleiches gilt für Umlagerungen, die innerhalb eines Regals oder auch diagonal zwischen Regalen erfolgen können - so dynamisch wie die Auslastung ist.
Bei Ausfall eines Geräts wird der Auftrag automatisch und ohne Umschaltvorgang nur dem Gerät zugeteilt, welches verfügbar ist. Redundanz ist somit auch im Lager gegeben und reagiert auch auf kleine Unregelmäßigkeiten.