Eine hohe Flexibilität in Hinsicht auf Volumen- und Beladungsschwankungen und ein geringer Energieverbrauch durch tiefe Reaktionstemperatur zeichnen die katalytische Nachverbrennung aus. Durch die Verwendung eines Katalysators können so genannte Katalysatorengifte die Wirksamkeit der KNV herabsetzen. Das Verfahren ist daher ungeeignet bei Abgasen die Schwermetalle, Silikate, Schwefel oder Fluor enthalten.