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Taschenflaschen
Taschenflaschen sind Flaschen für den privaten Gebrauch, die sich dadurch auszeichnen, dass sie im Vergleich zu herkömmlichen Flaschen eine flachere Form besitzen. Dank dieser können Taschenflaschen an Orten aufbewahrt werden, für die herkömmliche Flaschen zu groß sind. Die bekannteste Taschenflasche ist die umgangssprachlich als "Flachmann" bekannte Variante. Oft handelt es sich bei den Flaschen um wiederverwendbare Getränkebehälter, die öfters zum Einsatz kommen. Auch als Werbegeschenke finden die Flaschen mitunter Verwendung. Viele Hersteller verkaufen die Flaschen mit dazugehörigen Lederetuis, die ein komfortables Greifen ermöglichen. Aufgrund ihrer Form eignen sich die Flaschen besonders gut für unterwegs. So kommen sie zum Beispiel im Outdoorbereich (Wanderungen, Sport) zum Einsatz. Grundsätzlich existieren mehrere Varianten der Flaschen. Neben rechteckigen Formen sind auch kreisrunde Varianten und gewellte Artikel auf dem Markt erhältlich. Die zwei häufigsten Werkstoffe für Taschenflaschen Taschenflaschen sind im Allgemeinen zur Wiederverwendung gedacht und müssen daher über Robustheit verfügen. Die Hersteller der Flaschen erreichen diese Eigenschaft durch die Verwendung langlebiger, stoßsicherer, hitzebeständiger und korrosionsbeständiger Werkstoffe. Die zwei häufigsten Stoffe, die eingesetzt werden, sind rostfreier Edelstahl und Hart-PVC. Edelstahl besitzt den Vorteil, dass es geschmacksneutral, geruchsneutral und farbneutral ist. Da es zudem hygienisch und pflegeleicht ist, wird es sehr häufig zur Herstellung wiederverwendbarer Flaschen verwendet. Hart-PVC hingegen besitzt den Vorteil, dass es sehr leicht ist und sich daher zur Mitnahme sehr gut eignet. Mitnehmbare und wiederverwendbare Flaschen sind in verschiedenen Größen wie 200 ml oder 500 ml Inhalt auf dem Markt erhältlich. Als Verschlüsse werden oft Scharnierverschlüsse verwendet.
Taschenkalender
Unter Taschenkalendern versteht man kleinformatige Kalender, die mehrere Funktionen erfüllen können. Einerseits dienen sie dem Benutzer als Informationsquelle zu aktuellen Terminen geschäftlicher und privater Natur, anderseits sind sie für viele Firmen ein beliebtes und gern verteiltes Werbemittel. Man unterscheidet bei Taschenkalendern zwischen einseitigen Kalendern, welche die Form einer Visitenkarte haben, und mehrseitigen Kalendern, die in ihrer Form einem kleinen Notizblock mit Einband ähneln. Oft haben die Kunden, die den Taschenkalender als Werbemittel nutzen möchten, die Möglichkeit, bei der Gestaltung eng mit den Herstellern zusammenzuarbeiten. So entstehen hoch individualisierte und grafisch anspruchsvolle Werbeträger, die beispielsweise bei Produktpräsentationen oder zum Jahreswechsel verteilt werden können. Bei den meisten Taschenkalendern sind wichtige Termine wie Feiertage und Schulferien bereits markiert; persönliche und geschäftliche Termine können die Benutzer selbst eintragen. Der große Vorteil von Taschenkalendern gegenüber anderen Kalenderarten ist ihre Handlichkeit. Sie passen in die Jackentasche oder Handtasche und können somit überall genutzt werden. Papiereinsiegelung von Taschenkalendern zum Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz Taschenkalender sollen am besten täglich von den Kunden genutzt werden. Neben Papierblöcken, die durch einen Deckeleinband zusammengehalten werden, stellen auch Kalender in der Form einer Visitenkarte ein wichtiges Werbemittel dar. Bei diesen kleinformatigen und handlichen Kalendern ist es besonders wichtig, dass sie robust und reißfest sind. Die Hersteller von Taschenkalendern legen deshalb großen Wert darauf, dass das Papier der Kalender nicht zerreißen kann. Neben der Laminierung und der Einschweißung kommen hierbei auch innovative Verfahren wie die Papiereinsiegelung zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine transparente Hart-PVC-Folie, die die Farben des Kalenders besonders gut zur Geltung kommen lässt.
Taschenlampen
Taschenlampen sind portable, leichte Lichtquellen. Ihre Versorgung mit Strom erfolgt in der Regel durch Batterien und Akkus oder durch Aufladung mit einer Handkurbel. Taschenlampen: Funktionsprinzip, Bauformen und Leuchtmittel. In einer Taschenlampe sind unterschiedliche Leuchtmittel verbaut, deren Energieversorgung mittels Batterien oder Akkus erfolgt. Dadurch sind sie unabhängig vom Stromnetz und eignen sich für den portablen Einsatz. Die häufigste Bauform der Taschenlampe ist die Stabform. Bei dieser sind Batterien oder Akkus in der Regel im Griff untergebracht und das Leuchtmittel im Kopf. Seltener sind Taschenlampen auch in Laternenform ausgeführt. Im Leuchtmittelraum befindet sich im Normalfall ein Reflektor, der die Lichtausbeute erhöhen und den Abstrahlwinkel verbessern soll. Kamen früher vor allem Glühlampen als Leuchtmittel in Taschenlampen zum Einsatz, setzen sich mittlerweile LEDs als Lichtquelle mehr und mehr durch. Diese zeichnen sich durch einen höheren Wirkungsgrad und einen geringeren Stromverbrauch aus. Dadurch ist die Laufzeit gegenüber Glühlampen mit ein und demselben Batteriesatz um ein Vielfaches höher. In Verbindung mit leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkus ist so teilweise ein mehrtägiger, ununterbrochener Betrieb möglich. Einsatzgebiete für Taschenlampen. Taschenlampen kommen überall dort zum Einsatz, wo kein Stromnetz verfügbar ist und man dennoch nicht auf Licht verzichten kann. Beispiele hierfür sind etwa Camping und andere Outdoor-Aktivitäten. Aber auch bei Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen bietet sich der Einsatz einer Taschenlampe an. Dank ihrer meist kompakten Bauform sind sie dort effektiver einsetzbar als kabelgebundene Leuchten. Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Liste mit Herstellern, Großhändlern sowie Lieferanten für Taschenlampen. Diese können Sie mit den Filterfunktionen auf der linken Seite oder durch eine Umkreissuche individuell anpassen.
Taschenlampenbatterien
Taschenlampenbatterien bezeichnen Stromversorger für mobile Lichtträger, die nach dem Prinzip der galvanischen Zellen arbeiten. Hierbei wird chemische Energie, gewonnen beispielsweise aus einer Zink-Mangan-Verbindung oder aus Lithium, in elektrische Energie umgewandelt. Taschenlampenbatterien - Primärzellen und Sekundärzellen. Je mehr Batterien in Reihe geschaltet sind, umso größer ist der erzeugbare Lichtstrom - bei Taschenlampen meist gelenkt in Kegelform. Taschenlampen erzeugen die gewünschte Leuchtkraft üblicherweise mit zwei oder vier gleichzeitig eingesetzten Batterien. Alternativ zu Primärzellen (nicht wieder aufladbare Batterien) kommen Sekundärzellen (mittels Ladegerät wieder aufladbare Batterien) zum Einsatz - Letztgenannte werden im Sprachgebrauch auch als Akkus oder Akkumulatoren bezeichnet. Einzelheiten zu Aufbau, Anforderungen und Größenbezeichnungen von Primärzellen sind in der DIN EN 60086 Teil eins fixiert. Für Sekundärzellen gilt analog die DIN 40729. Taschenlampenbatterien - größenabhängig vom Format der Taschenlampe. Für Taschenlampenbatterien werden Spannungsleistungen von 1,5V, 4,5V und 9V eingesetzt - Sonderladungen sind möglich. Handelsübliche Größenbezeichnungen für Taschenlampenbatterien sind: - 1,5V: Mignon (AA), Mini (AAAA), Micro (AAA), Baby (C), Mono (D), Lady (N) (Abmessungen von circa 30 mm × Ø 12 mm bis 61 mm × Ø 34 mm bis 61 mm × Ø 34mm), - 4,5V: Flach-Batterie (Abmessungen circa 65 mm × 61 mm × 21 mm), - 9V: Block-Batterie mit 9V (Abmessungen circa 48 mm× 26 mm × 17 mm). Hier finden Sie ein Listing alle Anbieter von Taschenlampenbatterien. Die Lieferanten sind vertreten mit ihren Websites - eine schnelle Orientierung über das Angebotsspektrum eines Anbieters verschafft der Link „Firmeninfos“. Kompakt für die Erstkommunikation hält die Schaltfläche „Kontakt“ den Namen eines Ansprechpartners sowie Telefonnummer und E-Mail-Adresse bereit.
Taschenmesser
Taschenmesser sind transportable Klappmesser für die Mitnahme. Es handelt sich dabei um gegebenenfalls ein einzelnes sehr scharfes Messer, geläufiger aber ist das im Umfang höhere Klappmesser mit unterschiedlichen Funktionsumfängen. Die Einzelmesser sind häufig als Schnappmesser konzipiert; bei den Messern mit mehr Funktionen werden die einzelnen Werkzeuge aktiv aus dem Gehäuse gezogen. Vorbild für Werkzeuge dieser Art, die neben der Messerklinge viele weitere Nutzungsmöglichkeiten anbieten, ist das Schweizer Taschenmesser oder Offiziersmesser. Es steht für ein Werkzeug hoher Qualität und mit sehr vielen Ergänzungen, die neben der Messerklinge selbst ausgeklappt werden können. Ein modernes Schweizer Taschenmesser kann bis zu 32 weitere Funktionen in dieser Klappvorrichtung bergen. Es wurde ursprünglich zur militärischen Nutzung für die Reinigung der Waffe entwickelt; darauf weist auch der gebräuchliche Name Offiziersmesser hin. Neue zusätzliche Funktionen öffnen immer mehr Nutzerkreise. So gibt es auch Taschenmesservariationen für Angler oder Golfer, die den Fischentschupper oder einen Rasenheber vorfinden. Das Messer kann also sehr speziell ausgerichtet sein. Das Messer als Soldatenmesser wurde mit nur acht Funktionen entwickelt. Das Werkzeug für die zivile Nutzung ist immer weiter entwickelt worden und die Ausführungen variieren. Taschenmesser können als Spezialwerkzeuge im Werkzeugkasten aufbewahrt werden, aber sind auch im Reisegepäck nützlich. Solche Messer werden gerne verschenkt, auch als Firmengeschenke mit Werbeaufdruck sind sie beliebt. Beispiele für spezielle Funktionen sind eine kleine Säge, ein Drahtschneider oder ein Druckkugelschreiber. Geläufigere Funktionen sind der kleine Schraubenzieher, Dosen-, Flaschenöffner, Korkenzieher und zum Beispiel eine Pinzette im Funktionsumfang. Je mehr Funktionen und je robuster die Materialqualität, umso wertvoller und teurer ist das Taschenmesser.
Tastaturfolien
Tastaturfolien setzen ihre Hersteller zur professionellen Beschriftung von Bedienelementen ein. Diese können Tastaturen von Computern sein, um zum Beispiel das Alphabet einer anderen Sprache abzubilden. Oft legen die Hersteller von Peripheriegeräten wie Druckern, Scannern oder Faxgeräten bereits bei der Lieferung alternative Tastaturfolien bei, welche mit Befehlen in verschiedenen Landessprachen beschriftet sind. Hersteller industrieller Steuerungen lassen Tastaturfolien oft individuell anfertigen. Herstellung von Tastaturfolien. Tastaturfolienhersteller bedrucken diese meist rückseitig, damit die Beschriftung dauerhaft kratzfest angebracht werden kann. Übliche Druckverfahren sind der Digitaldruck und der Siebdruck, auch mehrfarbig ausgeführt. Bei kleineren Auflagen lässt sich aus Kostengründen der Digitaldruck vorziehen, da hier die Anfertigung der Klischees entfällt. Für größere Serien kann die Verwendung von Siebdruck effektiver sein. Bei der Kalkulation sollten auch die gewünschte Haltbarkeitsdauer und die eventuelle Alterung der Farben unter UV-Einfluss mit einbezogen werden. Die Hersteller fertigen die Folien selbstklebend an, so ist eine unkomplizierte Montage möglich. Sonderformen von Tastaturfolien. Tastaturfolien lassen sich auf Wunsch mit Durchbrüchen und nach dem vom Kunden vorgegebenen Design herstellen. Die Tastfelder lassen sich flach oder geprägt ausführen. Prägungen erleichtern die Bedienung bei schlechten Lichtverhältnissen oder in staubiger, feuchter Umgebung. Dies ist beim Einsatz in Industriesteuerungen oft von Vorteil. Bei verschiedenen Tastaturen kommt so zusätzlich die Brailleschrift zum Einsatz. Die Oberflächen lassen sich je nach Anforderung matt, glänzend, partiell in beiden Varianten oder mit durchleuchtbaren Sichtfenstern anfertigen. Sie finden Hersteller und Lieferanten von Tastaturfolien auf diesen Seiten. Die Suchergebnisse filtern Sie nach Entfernung zu Ihrem Standort oder sortieren sie nach verschiedenen Kriterien. Die Firmeninfos zeigen Ansprechpartner, Kontaktdaten, die angebotenen Leistungen und gegebenenfalls auch Referenzen der Firmen an.
Tatortreinigung
Tatortreinigung bezeichnet Reinigungs- und Entsorgungsmaßnahmen zur vollständigen Beseitigung von menschlichen Körperflüssigkeiten und Verwesungsrückständen an Leichenfundorten. Ziel einer Tatortreinigung ist es, diesen Ort in einen begehbaren beziehungsweise bewohnbaren Zustand zurück zu versetzen. Tatortreinigung: Grundsäuberung mit hohen Hygiene-Anforderungen. Professionelle Tatortreiniger verfügen über eine Meisterausbildung zum Gebäudereiniger - oft über eine Weiterbildung zum Tatortreiniger. Der im Rahmen einer Tatortreinigung nötige Umgang mit gesundheitsgefährdenden organischen Substanzen erfordert zudem den Einsatz eines Desinfektors. Abhängig von der konkreten Situation am Leichenfundort wird ein Fachmann für Schädlingsbekämpfung zur Tatortreinigung hinzugezogen. Orte von Unfällen oder Gewaltverbrechen sowie andere Leichenfundorte erfordern aufgrund von potentiell vorhandenen Infektionsrisiken spezielle Reinigungsmittel und -verfahren. Dies schließt die fachgerechte Entsorgung von kontaminierten Gegenständen sowie eine Desinfektion und Geruchsneutralisierung ein. Dokumentiert werden abschließend alle durchgeführten Maßnahmen sowie der bereinigte Zustand des Areals. Tatortreinigung ist ein Spezial-Service im Bereich der Gebäudereinigung. Viele Gebäudereinigungsfirmen haben sich auf die Sanierung von Wohn- oder Arbeitsbereichen spezialisiert, von denen eine potentiell infektiöse Gefahrensituation ausgeht. Wie die Tatortreinigung aufgrund spezieller hygienischer Anforderungen über eine professionelle Grundreinigung hinausgehende Service-Leistungen sind beispielsweise: - biologische oder chemische Schädlingsbekämpfung. - Räumung und Sanierung von durch Menschen unbewohnbar gemachtem Wohnraum. - Reinigung bestimmter Krankenhaus-Areale, beispielsweise Operationssäle und Quarantänezimmer. - Reinigung von Polizeidienststellen und JVAs, speziell Schließzellen und Hafträume. Auf dieser Seite finden Sie Anbieter von Tatortreinigung. Am schnellsten recherchieren Sie Unternehmen in Ihrer Nähe über die Eingabe Ihres Wohnortes/Ihrer Postleitzahl sowie einer bestimmten Kilometerentfernung im Suchfenster links oben. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Speichern Sie interessante Websites über die Schaltfläche „Merken“ für einen späteren Vergleich der Angebote.
Tätowiernadeln
Eine spezielle Dienstleistung, innerhalb derer individueller Körperschmuck mittels Tätowiertechnik aufgebracht wird, bedarf geeigneter Instrumente. In Vorbereitung auf das Stechen eines Tattoos legen die Tätowierer entsprechende Tätowiernadeln als Hilfsmittel bereit. Für die modernen Tätowierprozesse, die mit manuellen Geräten umgesetzt werden, sind die kleinen vibrierenden Nadeln eine wichtige Ausrüstung, um in das Hautgewebe einzudringen. Das ist notwendig, damit die Tätowierfarbe in die unteren Hautschichten gelangen kann. Die Nadel übernimmt demnach die Stechfunktion. Um ein gewünschtes Bild zu erzeugen, bei dem entweder Flächen oder Striche oder andere Strukturen gestochen werden müssen, verwenden die Tätowierer unterschiedliche Tätowiernadeln. Die Auswahl der Komponenten wird nach den Arten der Nadel und der Ausführung der Nadelspitze unterteilt. Funktionstüchtige Tätowiernadeln sind der Garant für ein optimales Ergebnis Die Mehrheit der aus nicht rostendem Edelstahl oder aus korrosionsbeständigem Karbonstahl erzeugten, sterilisierbaren Tätowiernadeln wird nach strengen Kriterien auf ihre Qualität hin geprüft, bevor sie in den Spezialhandel kommen. Es kommen differente Stahlsorten zum Einsatz, deren Nickelanteil und deren Härte voneinander abweichen kann. Die üblichen Nadelstärken bewegen sich zwischen 0,25 Millimetern und 0,40 Millimetern. Bei den Nadelformen stehen unter anderem die Round Liner und die One Off Liner sowie die Straight Round Liner und die Round Shader zur Verfügung. Mit diesen Erzeugnissen können die feinsten Linien sowie dicke, satte Linienführungen, Schattierungen und Farbverläufe ohne Stufen gestochen werden. Die Tätowiernadel mit dem dünnsten Durchmesser ist die Extreme Long Taper. Die Nadelspitzen umfassen ebenfalls unterschiedliche Ausführungen, die in Fachkreisen beispielsweise als Long Taper oder Short Taper bezeichnet werden, wobei auch die Nadelspitzen variierende Formen haben können.
Tauchmotorpumpen
Tauchmotorpumpen sind elektrisch angetriebene Kreiselpumpen zur Förderung von Flüssigkeiten. Sie werden verwendet, um Wasser aus Behältern, Gruben oder Räumen herauszupumpen und eignen sich ebenso gut für die Wasserversorgung, indem sie Wasser aus Brunnen und Zisternen fördern. Das Fördervolumen von Tauchmotorpumpen liegt zwischen 100 und 14.000 Liter pro Stunde. Allgemeine Informationen. Beim Einsatz einer Tauchmotorpumpe werden Motor und hydraulische Bauteile von der zu fördernden Flüssigkeit überflutet. Um die Pumpe im Wasser zu befestigen, wird sie an einer Seil- oder Stangenführung in den Pumpensumpf abgesenkt. Dort ermöglicht eine an der Pumpe befestigte Halterung eine nahezu leckagefreie Installation an der fest verbauten Rohrleitung. Die meisten Tauchpumpen werden durch einen Elektromotor betrieben. Neben den Unterwassermotorpumpen mit flüssigkeitsgefüllten Motoren, die sich für beliebige Eintauchtiefen eignen, gibt es mit Luft (selten mit Öl) gefüllte Tauchmotorpumpen, deren Motoren für geringere Eintauchtiefen (bis zu 80 Meter) konzipiert sind oder sogar nur teilweise von Wasser umgeben werden. Automatische Regelung dank Schwimmerschalter. Soll der Wasserpegel in einem Behälter auf einem bestimmten Niveau gehalten werden, empfiehlt sich der Einsatz einer Tauchmotorpumpe mit Schwimmerschalter. Überschreitet der Wasserpegel ein voreingestelltes Niveau, schaltet sich die Pumpe automatisch ein und pumpt Wasser ab. Sobald der Pegel gesunken ist, schaltet sich die Pumpe wieder ab. Somit ist auch sichergestellt, dass die Tauchmotorpumpe nicht trocken läuft. Einsatzgebiete der Tauchmotorpumpe. • Hochwasserbeseitigung, • Abwasserförderung, • Entwässerung, • Bewässerung, • Kühlzwecke, • Wasserentsorgung.
Tauchpumpen
**Tauchpumpen** gehören zu den Förderpumpen, die unter anderem mit der Kreiseltechnik betrieben werden. Eine Tauchpumpe kann stationär oder transportabel sein und wird typischerweise in die zu fördernden Flüssigkeiten eingetaucht – daher auch der Name Tauchpumpe. Tauchpumpen werden in den meisten Fällen elektrisch betrieben, es gibt aber auch hydraulisch betriebene Modelle. **Einsatzorte: Hier werden Tauchpumpen verwendet** Die Literleistung einer Tauchpumpe kann zwischen 100 Liter pro Minute und 2.200 Liter pro Minute liegen. Aufgrund dessen sind die Einsatzmöglichkeiten für Tauchpumpen sehr weit gesteckt. Vom Aquarium im privaten Raum bis zum Hochwassergebiet befinden sich unterschiedliche Tauchpumpen im Einsatz. Hier die Einsatzgebiete der Geräte im Überblick: • Einsatz im Katastrophenschutz, • Einsatz bei Feuerwehren, • Einsatz in der Wasserversorgung, • Einsatz in der Abwasserentsorgung, • Einsatz in der Aquaristik. Je nach Einsatzgebiet müssen die Tauchpumpen sehr unterschiedliche Leistungen erbringen. Deswegen können die vielfältigen Geräte sowohl zur Gartenbewässerung, als auch im Kampf gegen Schäden von Naturkatastrophen wie zum Beispiel Hochwasser eingesetzt werden. **Die passende Pumpe für jede Gelegenheit finden** Der Einsatz von Tauchpumpen lässt sich grundsätzlich in zwei verschiedene Kriterien trennen: Die Aufrechterhaltung des Wasserkreislaufs gegenüber der Verhinderung von nachhaltigen Wasserschäden. Im Rahmen von Feuerwehreinsätzen oder Einsätzen des Technischen Hilfswerks geht es vor allen Dingen darum, Wasser abzupumpen. Bei solchen Einsätzen kommt es vornehmlich auf eine hohe Durchfluss- und Ansaugleistung des Geräts an. Bei der Feuerwehr kommen hierzu in der Regel Tauchmotorpumpen oder Turbinentauchpumpen zum Einsatz. Zur Löschwasserförderung werden diese Pumpen allerdings nicht benutzt. Zur Aufrechterhaltung des Wasserkreislaufs oder der Wasserversorgung kommen Tauchpumpen in Brunnen oder Zisternen zum Einsatz. In Pumpstationen dienen sie der Abwasserentsorgung. Auch bei kleineren Überschwemmungen ab einem Wasserstand von einem Millimeter können Tauchpumpen zur Beseitigung des Wassers eingesetzt werden. In diesem Fall werden die Geräte allerdings als Flachsauger bezeichnet. In der Aquaristik unterstützen die Pumpen gemeinsam mit einem Filtersystem die Verschmutzung des Wassers im Aquarium.