Kategorien mit „S“

Superlegierungen
Superlegierungen sind Werkstoffe mit komplexer Zusammensetzung und eignen sich für Hochtemperaturanwendungen. Sie sind meistens hochwarm- und zunderfest. Die Herstellung erfolgt auf schmelzmetallurgische oder pulvermetallurgische Weise. Superlegierungen kommen vor allem im Triebwerks-, Turbinen- und Motorenbau zum Einsatz. Eigenschaften und Anwendungsbereiche von Superlegierungen. Die Einsatztemperaturen von Superlegierungen liegen höher als die von Stahl, da sie in diesen Temperaturbereichen eine optimierte Festigkeit besitzen. Eine polykristalline Superlegierung erreicht eine Einsatztemperatur von ungefähr 80 Prozent, eine einkristalline Legierung ungefähr 90 Prozent des Schmelzpunktes. Heutzutage kommen vor allem Nickelbasis-Superlegierungen zum Einsatz. Die Temperaturfestigkeit dieser Superlegierung erreicht man durch eine Kombination aus kohärenter Aushärtung, inkohärenter Dispersionshärtung und Mischkristallverfestigung.Superlegierungen finden vorwiegend im Turbinen-, Triebwerks- und Motorenbau, in Raum- und Luftfahrt und in der Energietechnik Verwendung. Für Gasturbinen sind polykristalline Scheiben, einkristalline und gerichtet erstarrte Schaufeln als Bauteile geeignet. Das Ziel dieser Legierungsentwicklung ist eine möglichst hohe Turbineneintrittstemperatur und ein verringertes Gewicht, um eine Steigerung des Wirkungsgrades zu erreichen. Superlegierungen auf Nickel-Basis. Superlegierungen auf Nickel-Basis verfügen über eine besondere Zusammensetzung und werden speziell für Hochtemperaturanwendungen hergestellt. Daher eignet sich diese Superlegierung ausgezeichnet für den Triebwerksbau und ähnliche Anwendungen. Der Vorteil der Nickelbasis-Superlegierung besteht in ihrer Ermüdungs- und Kriechfestigkeit bei hoher Temperatur. Da die Superlegierung durch intermetallische Phasen gehärtet ist, kann sie bis nahe an ihren Schmelzpunkt verwendet werden. Diese Seite bietet eine übersichtliche Zusammenstellung verschiedener Lieferanten und Hersteller von Superlegierungen. Um Unternehmen in Ihrer Umgebung zu finden, können Sie die Suchkriterien Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ verwenden. Sie erkennen sofort, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt.
Suppen
Warme oder kalte Gerichte sind in der Zubereitungsform der Suppen eine Bereicherung und eine Abwechslung auf jedem Speisezettel. Eine Suppe ist eine dick- oder dünnflüssige Zubereitung aus unterschiedlichsten Zutaten wie Fleisch, Fisch, Gemüse, Kräutern und Einlagen wie Nudeln oder Reis. Darüber hinaus werden die Suppen als industriell hergestellte Fertigprodukte als Beutelsuppen mit pulverartiger Konsistenz oder als die in Dosen abgefüllten Varianten angeboten. Die Fertigsuppen im Handel werden von Herstellern erzeugt, die spezielle Verfahren anwenden, um diesen eine bestimmte Beschaffenheit zu verleihen. Diese ist wiederum die Voraussetzung für eine lange Haltbarkeit, einen guten Geschmack und eine schnelle Zubereitung. Die Auswahl der Suppen ist mannigfaltig Aufgrund der unterschiedlichen Rezepturen lassen sich die Suppen als Vorspeise oder als Hauptgang verzehren. In den Haushalten und in gastronomischen Einrichtungen sowie in Kantinen und an Imbissen kann eine Suppenzubereitung als klare oder gebundene Suppe präsentiert werden. Darüber hinaus sind die Brühen, die nach dem Kochen von Fisch, Fleisch, Gemüse oder Geflügel gewonnen werden, sowie die klaren Suppenarten meist eine Grundlage für die Weiterverarbeitung zu einem Eintopf. Allerdings können diese Brühen auch ohne Einlage genossen werden. Des Weiteren bieten die Fertigsuppenproduzenten eine Auswahl aus legierten und braunen gebundenen sowie aus Kraftbrühen an. Die Dosensuppen beinhalten in diesem Zusammenhang unter anderem die Nudel- und Reis- sowie die Erbsen- und Linsensuppen. Bei den in Wasser löslichen Beutelsuppen gibt es unter anderem die Tomaten-, die Spargel- und die Pilzsuppen, die entweder als vollwertige oder als kalorienreduzierte und fettarme Varianten in den Regalen zu finden sind. Beliebt sind außerdem die Gulaschsuppen, in denen unterschiedliches Fleisch vom Rind und/oder Schwein verarbeitet ist.
Supply Chain Management (SCM)
Der Begriff Supply Chain Management (SCM) setzt sich zusammen aus dem englischen Wort für Lieferkette (= Supply Chain) und Management. Er bezeichnet also das Management der gesamten Lieferkette von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung bis hin zum Endkunden und Verbraucher. Im Supply Chain Management, auch SCM genannt, geht es somit darum, alle an der Lieferkette beteiligten Unternehmen und Arbeitsschritte abzubilden und entstehende und beteiligte Prozesse zu optimieren. Alle anfallenden Aufträge vom Kundenauftrag über den Produktionsauftrag bis zum Auslieferungsauftrag werden im SCM ebenfalls miterfasst. Es handelt sich also um eine logistische Problemstellung, die jedoch im Gegensatz zur reinen Logistik, zusätzlich Auftragsabwicklungsprozesse und Geldflussprozesse beinhaltet und abbildet. Grundsätzlich kann das SCM von Unternehmen sowohl auf Dienstleistungen als auch auf Güter und Produkte angewendet werden. Das Endziel ist immer die Harmonisierung aller an der Lieferkette beteiligten Mitglieder. Beratungsunternehmen für das effiziente SCM Bei den Unternehmen, die im Bereich SCM arbeiten, handelt es sich zumeist um spezialisierte Beratungsunternehmen. Sie arbeiten oft projektweise mit beauftragenden Unternehmen zusammen und erarbeiten Konzepte zur Verbesserung der Lieferketten. Neben einer punktuellen Sichtweise, die sich auf einzelne Abschnitte innerhalb der Lieferkette konzentriert und diese zu verbessern sucht, gibt es auch ganzheitliche Ansätze: Alle beteiligten Mitglieder der Lieferkette werden analysiert. Anschließend werden alle infrage kommenden Bereiche vom Einkauf über die Qualität bis zur Produktion und Logistik angepasst und optimiert. Auch weiter entfernte Geschäftsbereiche wie das Rechnungswesen oder die Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die auf den ersten Blick wenig mit der Lieferkette zu tun haben, werden berücksichtigt und in den Optimierungsprozess miteinbezogen.
Sushi
Unter Sushi versteht man unterschiedlich geformte kleine Happen, deren Basis meistens aus gekochtem Reis und frischem, rohem Fisch besteht. Der Reis wird mit Gewürzen und Essig zubereitet, sodass er klebrig wird. Ursprünglich diente die Zubereitung von Sushi als Methode zum Haltbarmachen. Heute wird es in Japan und anderen ostasiatischen Ländern als schnelles Essen für unterwegs verzehrt, bei uns gilt es als Delikatesse. Es gibt unzählige Arten von Sushi Die bekanntesten Varianten sind Nigiri und Maki. Nigiri bestehen aus kleinen mit der Hand geformten Reisportionen, die mit Fisch oder anderen Zutaten belegt werden. Maki werden auf einer Matte aus Bambus gerollt. Dabei wird ein Nori-Blatt auf die Matte gelegt. Die meist quadratischen Nori-Blätter bestehen aus getrocknetem Seetang. Darauf wird der Reis verteilt und darauf Fisch, Fleisch oder Gemüse gelegt. Anschließend wird mithilfe der Matte eine Rolle geformt, die dann in mundgerechte Stücke geteilt wird. Gefüllt wird Sushi hauptsächlich mit rohem, gekochtem oder frittiertem Fisch. Je nach Region kommen verschiedene Fischsorten zu Einsatz. Lachs, Thunfisch, Tintenfisch, Aal, Makrele, Fischrogen und Meeresfrüchte sind nur einige der Sorten, die Verwendung finden. Auch Gemüse oder Tamago, eine Art süßes Omelett, werden bei der Herstellung verwendet. Traditionell wird Sushi mit Stäbchen oder mit den Händen gegessen. Dabei wird es vor dem Verzehr kurz in eine kleine Schale mit Sojasoße getunkt. Zusätzlich wird eine scharfe grüne Wasabipaste gereicht, die in kleinen Portionen mit der Sojasoße vermischt werden kann. Wasabi ist vergleichbar mit Meerrettich. Außerdem wird zum Essen eingelegter, in dünne Scheiben geschnittener Ingwer serviert, um den Geschmack zwischendurch zu neutralisieren.
Sweatshirts
Die sogenannten Sweater oder Sweatshirts sind Kleidungsstücke, genau gesagt, Obertrikotagen, die von Kindern und Erwachsenen getragen werden können. Ausschlaggebend sind dafür hauptsächlich die mannigfaltigen Konfektionsgrößen. Typisch für ein Sweatshirt ist dessen angenehm griffiger und leicht angerauter textiler Stoff sowie dessen lockere, legere Passform. Die Sweater können mit Kapuzen ausgestattet sein, verfügen allerdings nicht über Verschlüsse. Bündchen an den Armen, am runden Halsausschnitt sowie an der Taille sind ein weiteres Merkmal der Sweater. Durch diese Beschaffenheit wurden die Sweatshirts ursprünglich bei sportlichen Aktivitäten angezogen, sind aber mittlerweile im normalen Alltag und im beruflichen Umfeld üblich geworden. Der Sweater passt gut zu Röcken und Hosen. Die Sweatshirts sind echte Allrounder Bereits aus dem Begriff geht hervor, dass die Sweatshirts aus Sweatstoff genäht werden. Dabei wird immer eine spezielle Schnittform eingehalten, mit der die lässige Trageeigenschaft erreicht werden kann. Der Sweatstoff kann in verschiedenen Güteklassen verarbeitet werden. Beliebt sind jedoch alle Varianten wegen ihres angenehmen Tragegefühls und ihrer hautsympathischen Strukturen. Der Hauptbestandteil dieser textilen Stoffe ist reine Baumwolle. Ausschließlich diese Fasern sind jedoch nicht so hochwertig wie die daraus erzeugten Mischgewebe, die aus der Kombination von Baumwolle mit verschiedenartigen synthetischen Fasern entstehen. Daraus ergibt sich ein textiles Ausgangsmaterial, das formbeständig, in unterschiedlicher Art und Weise verarbeitbar und pflegeleicht ist. Die Sweatshirts, die überwiegend mit langem Arm genäht werden, können zu allen Jahreszeiten getragen werden. Insbesondere in den kühlen Monaten eignen sich die mit einer zusätzlichen aufgerauten Innenfläche versehenen Kleidungsstücke, die eine gute Wärmespeicherung garantieren. Die in Wintersweatshirts befindliche aufgeraute Stoffstruktur bettet Luft ein, die wie ein Isoliermaterial wirkt. Ein Sweatshirt ist eine Maschenware.
Switches für Netzwerke
Ein Switch (zu Deutsch Schalter oder Verteiler) ist eine Komponente aus der Computertechnik, die verwendet wird, um mehrere Nutzer innerhalb eines Netzwerkes miteinander zu verbinden. An dem Netzwerkswitch sind zu diesem Zwecke mehrere Ethernet-Ports angebracht. Die Anzahl der Ports und die maximal mögliche Datengeschwindigkeit variieren je nach Anwendungsbereich enorm. Der Switch wird in Büros, Universitäten und industriellen Unternehmen verwendet. Ein Switch wird überall dort verwendet, wo die Verbindung mehrerer Computer miteinander die Arbeit erleichtert bzw. für die jeweiligen Prozesse unerlässlich sind. Dies ist beispielsweise in folgenden Bereichen der Fall: - In Großraumbüros, - In Universitäten und Schulen, - In industriellen Unternehmen (beispielsweise im Bereich der Warenwirtschaft oder Logistik). Der Unterschied zum Netzwerk-Hub. Die grundlegende Funktionsweise eines Netzwerk-Hubs ist dem Switch sehr ähnlich, unterscheidet sich jedoch dadurch, dass ein Hub die Daten an alle angeschlossenen Ports weiterleitet. Bei Netzwerkswitches können Daten dagegen gezielt an einen anderen Teilnehmer des Netzwerks gesendet werden. Ein Management-System lohnt sich bei großer Teilnehmerzahl. Ein Switch kann bei entsprechender Spezifikation über ein Management-System verwaltet werden. Dies ist insbesondere bei Netzwerken mit hoher Teilnehmerzahl sinnvoll. Netzwerkswitches für solch komplexe Strukturen sind in der Regel mit 16, 28, 48 oder noch mehr Ethernet-Ports ausgestattet. Bei der Verwendung im industriellen Bereich ist es außerdem ratsam, zu einem Netzwerkverteiler zu greifen, der im Schaltschrank montiert werden kann. Die Stromversorgung erfolgt dabei in der Regel über einen Terminalblock.
Systemanalysen
Die Systemanalyse unterstützt Unternehmen dabei, computergestützte betriebliche Informationssysteme zu entwerfen, zu realisieren und möglichst reibungslos einzuführen. Systemanalysen finden für alle Teilbereiche eines computergestützten Systems in einem Unternehmen wie zum Beispiel Software, Hardware, Organisation des Personals, betriebswirtschaftliche Berechnungen oder Warensysteme statt. Dabei besteht eine enge Verbindung zur Systementwicklung, die sich mit der praktischen Anwendbarkeit des zu analysierenden Systems beschäftigt. Hauptaufgabe der Systemanalyse ist die Erstellung eines individuell auf das Unternehmen zugeschnittenen Programms, das sämtliche komplexe Aufgabenstellungen im Rahmen der finanziellen, zeitlichen und personellen Ressourcen bewältigt. Bei der Systemanalyse wird im ersten Schritt der Ist-Zustand des Unternehmens erfasst, um auf dessen Basis ein Konzept zur Optimierung der bestehenden Vorgänge erstellen zu können. In einem darauf folgenden Vorgehensmodell werden die zu erledigenden Aufgaben in eine zeitliche und logische Reihenfolge geordnet und anhand dieser Reihung die passenden Methoden ausgewählt. Der Wirtschaftsinformatik stehen dafür eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle zur Verfügung, die über die Auswirkungen einzelner Ereignisse, Datenflüsse oder dem Zusammenwirken verschiedener Systeme Auskunft geben. Eine große Rolle spielt dabei die grafische Modellierung mit einer Vielzahl von Diagrammsprachen. Zum Abschluss der Systemanalyse erfolgen die Implementierung der Konzepte und die Umsetzung im betrieblichen Alltag. Hierbei wird versucht, bereits bestehende Informationstechnologien mit den Systemneuerungen möglichst reibungslos zu verbinden. Dabei wird nur ein Unternehmensbereich pilotiert, um die Auswirkungen der Neuerungen zu untersuchen und zu optimieren, bevor diese nach und nach auf die anderen Bereiche ausgedehnt werden. Nach einer gewissen Zeit sollte das neue System auf Praxistauglichkeit überprüft und die Mitarbeiter nach Verbesserungsmöglichkeiten befragt werden, um eine weitere Optimierung der betrieblichen Abläufe zu erreichen.
Systemböden
Ein Systemboden ist ein sogenannter Doppelboden, der Verwendung findet für Räume mit häufigen Änderungen an den Installationen, und wo diese jederzeit schnell zugänglich sein müssen. Wo findet der Systemboden seine Verwendung? Der Systemboden, auch Hohl- oder Doppelboden genannt, findet Verwendung in Elektroräumen oder in Bereichen, die eine hohe Anforderung an eine Querstabilität und Lastenaufnahme haben. Außerdem in sogenannten Reinräumen, wo Mikrosysteme produziert werden. Im Wesentlichen finden bei der Konstruktion von Doppelböden Platten und Stützen Verwendung. In der Regel kommen hier Doppelbodenplatten aus Holz, Zementfaser, Anhydrit, Stahl, Aluminium oder Gips zum Einsatz. Der Systemboden liegt auf sogenannten Doppelbodenstützen aus Stahl oder Aluminium auf. Brandschutztechnische Anforderungen an den Systemboden. Es gibt eine Systembödenrichtlinie - SysBöR, was die brandschutztechnischen Anforderungen an Systemböden regelt. Hierbei bleibt die bauordnungsrechtliche Anforderungen an Bodenbeläge unberührt: - alle Teile müssen aus nichtbrennbaren Baustoffen bestehen, - auch, sogenannte Anschlussfugen müssen mit nichtbrennbaren Baustoffen ausgestattet und verschlossen sein, - die Tragschicht für Abschnitt 2.2 und die Tragplatten für Abschnitt 2.3 müssen geschlossen sein, - der Systemboden muss einen Estrich in einer Mindestdicke von 30 mm beinhalten, - die Tragplatten der Systemböden müssen dicht verlegt werden, - der Systemboden muss von unten feuerhemmend sein. Aufgeständerte Bodenkonstruktionen der Systemböden werden industriell hergestellt. Schaltwartendoppelböden sind industriell hergestellt und bestehen aus Schwerlaststützen, die mit durchlaufenden Stahl-C-Profilen und Passstücken in beide Richtungen verschraubt werden. Diese Systemböden werden bevorzugt in Gehbereichen verwendet. So können beispielsweise auch bei der Aufstellung von Schaltschränken alle Platten abgenommen werden und, bei Bedarf, Nachinstallationen einfach durchgeführt werden. Fachkundliche Beratung findet der Interessent zum Thema Systemboden auf diesen Seiten. Die gelisteten Anbieter lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Systemböden (Messeböden)
Ein Systemboden kann als intelligente Bodentechnik für ein geplantes Projekt zum beeindruckenden Highlight werden. Eine gründliche Information sollte daher rechtzeitig erfolgen. Wenn dann die Entscheidung für den Einsatz und die Anforderungen an den Systemboden oder Messeboden gefallen ist, gibt es viele sehr gute Produkte, die von namhaften Händlern vertrieben werden. Eine große Anzahl an Dienstleistern bietet damit zusammenhängend alle Arbeiten an, die von der Montage bis zur genauen Fertigstellung vor Ort ganz individuell nach den Wünschen des Kunden umgesetzt werden. Der Messeboden ist für den Einsatz auf Messen und Ausstellungen als Systemboden konzipiert. Dabei werden hoch belastbare Platten meist ohne Verschraubungen im Zapfen-Nut-System miteinander verbunden und schwimmend verlegt. Dadurch können im Unterbau auch Rohre und Versorgungsleitungen einfach untergebracht werden. Durch verdeckbare Öffnungen in den Platten wird so die Verfügbarkeit von Strom und anderen benötigten Energiezuleitungen sichergestellt. Gleichsam kann der Einbau von trittfesten Beleuchtungselementen erfolgen. Verschiedene Anbieter halten Platten für den Systembodenbau nicht nur in allen Größen und Farben, sondern auch ausgestattet mit bestimmten Merkmalen bereit. Dazu zählen zum Beispiel die besondere Witterungsbeständigkeit, eine extrem hohe Flächenbelastbarkeit von bis zu 7000 Newton maximale Punktlast und Ausgleichmöglichkeiten für unebenes Gelände. Als Material werden dafür Teppich, Stein und viele kombinierbare Bodenbeläge genauso wie Parkett und fast alle Kunststoffe bis hin zu Glas angeboten. Durch die hohe Flexibilität werden Messeböden auch in öffentlichen Räumen wie Schulen und Büros eingesetzt. Wegen ihrer individuell abstimmbaren Eigenschaften und dem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis sind Systemböden (Messeböden) auch in industriellen Werkstätten, Großküchen und Sportanlagen sowie in Eingangsbereichen, Verkaufsräumen und sogar auf Schiffen sehr beliebt geworden.
Systemgeländer
Systemgeländer sind variable Schutzgeländer im Baukastensystem, die individuell an den jeweiligen Bedarf angepasst werden können. Systemgeländer: vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Für Systemgeländer gibt es eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Sie dienen zum Beispiel der Trennung und Sicherung von Fahrbahnen und Verkehrswegen im öffentlichen Straßenverkehr oder auch zum Arbeitsschutz in Betrieben. Systemgeländer können aber auch als Rasenschutzgeländer und für sonstige Absperrungen verwendet werden. Eine weitere gute Verwendungsmöglichkeit ist der Einsatz als Treppengeländer. Wodurch unterscheiden sich Systemgeländer von anderen Absperrungen? Systemgeländer sind nur eine von mehreren Absperrmöglichkeiten. Man kann zum Beispiel auch Zäune, Hecken, Poller oder Schranken verwenden. Schranken eignen sich zum Beispiel gut zur Absperrung von Einfahrten. Andere Absperrmöglichkeiten wie etwa Zäune oder Hecken sind zum Teil erheblich aufwendiger als Geländer, passen sich aber unter Umständen besser an die Natur an. In bestimmten Fällen ist aber auch die Verwendung von Absperrpollern geboten. Denn Geländer bieten keine Absicherung gegen Fahrzeuge. Wo kann man passende Systemgeländer finden? Auf dieser Seite gibt es eine Vielzahl von Unternehmen, die sich mit dem Thema Systemgeländer befassen. Da die Geländer schließlich sachgerecht montiert werden müssen, findet man in der Liste eine Vielzahl von Anbietern, die die Geländer auch montieren.
Systemhallen
Eine Systemhalle ist eine kostengünstige Variante des Hallenbaus, da die einzelnen Bauelemente in vorgefertigter Form bereit liegen. Hierbei ist der Bau der Systemhalle aber nicht an vorgefertigte Muster und Pläne gebunden, sondern lässt sich individuell den Gegebenheiten anpassen und individualisieren. Die Vorteile liegen hier vor allem in der kurzen Aufbauzeit der Systemhalle, die auch ohne ein bereits gegebenes Fundament am Bauort auskommt. Auch ein Abbau bzw. eine Versetzung der Systemhalle ist im Vergleich zur konventionellen Baumethode sehr interessant, da auch in diesem Fall von einer erheblichen Kostenersparnis profitiert wird. Anwendungsbeispiele der Systemhalle. Hallen in der Systembauweise sind vielfältig einsetzbar, vor allem im Bereich der gewerblichen Nutzung, z.B.: - Ausstellungshallen, - Montage- und Produktionshallen, - Lagerhallen - Büroräume sowie Verwaltungsgebäude. Aufgrund der flexiblen Nutzung der vorgefertigten Bauelemente bieten sich kundenspezifische Anpassungsmöglichkeit, abhängig von den speziellen Wünschen und Bedürfnissen an die Systemhallen. Bedeutung der Systemhallen im Hallenbau. Systemhallen bieten im Vergleich zu anderen Bauweisen, wie der konventionellen Betonbauweise entscheidende Vorteile. Dabei liegen vor allem finanzielle Aspekte im Vordergrund, da aufgrund vorgefertigter Bauteile und deren Produktion in hohen Stückzahlen der Baupreis in der Summe deutlich niedriger liegt. Zu unterscheiden ist die Systemhalle auch von Leichtbauhallen, welche aufgrund kurzfristigen Bedarfs oder mangelndem Kapital meist nur für kurze Zeit aufgebaut werden, und auch hinsichtlich ihrer Stabilität nur für diesen begrenzten Zeitraum ausgelegt sind. Dabei handelt es sich auch nicht um Hallen aus dem Stahlbau, sondern Systemhallen sind im Vergleich zu diesen wesentlich leichter aufgebaut und deutlich günstiger. Potential der Systemhalle nutzen und Geld sparen. Über diese interessante und flexible Möglichkeit des Hallenbaus, finden Sie hier zahlreiche Anbieter die Ihnen gerne mit weitere Informationen zur Seite stehen. Sie sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Systemintegration
Die Systemintegration beschäftigt sich mit der Umsetzung von Hardware- und Software-Lösungen an die Bedürfnisse einzelner Unternehmen. In der Umsetzung inbegriffen sind dabei die folgenden Aspekte: - Der Vertrieb und Verkauf der Software-Programme und Hardware-Komponenten, - Die Anpassung des Systems an die spezifischen Produktionsbedürfnisse/Arbeitsumstände des Unternehmens, - Die Erweiterung der Software und Hardware um zusätzliche Komponenten, - Die finale Integrierung der Systeme. Branchenübergreifende und thematisch verwandte Übertragungen. Bei der Systemintegration werden Systeme sowohl branchenübergreifend als auch bei Unternehmen aus gleichen und thematisch eng verwandten Bereichen übertragen. Die als Integrator fungierende Firma kann beispielsweise das System eines Betriebes, der sich mit dem Zurechtschneiden von Elementen aus Aluminium beschäftigt, an die Bedürfnisse eines Holzschneide-Betriebes anpassen. Dabei sind relativ geringe Änderungen nötig. Sofern der Betrieb gleichzeitig auch als Händler fungiert, muss das System dagegen um Software für Warenwirtschaft und Absatz erweitert werden. Die Systemintegration kennt flächendeckend verwendete Software und Individualsysteme. Bei der Anfertigung von Software für Onlineshops stellen Entwickler in der Regel ein von Grund auf neues Software-Programm auf. Bei Systemintegration werden dagegen sowohl flächendeckend eingesetzte Systeme von großen Software-Unternehmen (beispielsweise Microsoft und SAP) sowie eigens erdachte Programme umgesetzt. Die Wahl des passenden Systemintegrators. Entscheidet sich ein Unternehmen für die Umsetzung einer flächendeckend eingesetzten Software, fallen die individuellen Einzelheiten verhältnismäßig gering aus. Individuelle Software kann dementsprechend exakter an die unternehmerischen Bedürfnisse angepasst werden. Dies hat aber auch die Konsequenz, dass ausschließlich der Partner, der das System integriert hat, bei später anfallenden Erweiterungs- und Reparaturarbeiten helfen kann.
Systemkabel
Ein Systemkabel vereint den herkömmlichen Steckverbinder mit einer Kabelkonfektion. Die Systemkabel werden häufig für die Überbrückung von Verbindungen und Leistungen genutzt und sollen für eine störungsfreie Datenübertragung sorgen. Systemkabel und die Bereiche. Hohe Datenvolumen in elektromagnetischer Umwelt müssen durch die Systemkabel gewährleistet sein. Die schnelle und sichere Datenübertragung hat dabei eine hohe Priorität. Neben der Datenübertragung ist auch die Energieversorgung sehr wichtig. Hohe Datenvolumen in elektromagnetischer Umwelt müssen durch die Kabel gewährleistet sein. Bauteile eines Systemkabels. Ein Systemkabel ist aus zwei Bauteilen entstanden. Da ist einmal das normale Kabel, mit welchem die Datenübertragung stattfindet. Auf der anderen Seite befindet sich der Steckverbinder. Dieser leitet Energie in das Kabel und zurück. Nur durch dieses Stück Elektronik kann das ganze Kabel Informationen raus- und reingeben. Systemkabel per B2B. Qualitativ hochwertige Systemkabel von den unterschiedlichsten Herstellern sind per B2B-Beziehungen zu finden. Diese sind häufig auch mit verschiedenen Schwerpunkten ausgestattet. Es gibt Kabel, welche überwiegend für die Telekommunikation hergestellt wurden. Diese sind mit hohem Schutz vor elektromagnetischer Ladung ausgestattet und halten so auf jeden Fall die Bedingungen aus. Andere Kabel haben z. B. eigenwillige Steckverbinder. Diese übertragen nur zeitweise Energie und sorgen so für eine nicht durchgehende Aktivität. So etwas wird häufig u. a. in Branchen wie der großen Industrie verlangt. Alle eingetragenen Anbieter von Systemkabeln sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Systempaletten
Mit Systempaletten können Unternehmen ihre eigenen Lagerkapazitäten maximal ausschöpfen. Die Maße der bekannten Europaletten orientieren sich an den Ladeflächen von Lastkraftwagen. Bei der Systempalette handelt es sich um eine Inhouse-Lösung. Diese Art der Palette soll das Unternehmen dabei unterstützen, Lagerflächen zu reduzieren. Ebenso kann unter Verwendung eines Logistiksystems, mit den entsprechenden Paletten, die Nutzung von bestehenden Lagerflächen optimiert werden. Mit Systempaletten lassen sich Produktion und Logistik miteinander kombinieren. In der heutigen Zeit ist es in modernen Produktionsstätten möglich, Produkte vollautomatisch von der Produktion an den vorgesehenen Lagerstandort zu transportieren. Die Paletten benötigen hierzu lediglich einen Barcode, welcher die entsprechenden Daten enthält. Systempaletten erleichtern Logistik Systempaletten werden präzise gefertigt. Die genaue Fertigung ist erforderlich, damit eine bestimmte Anzahl Paletten auf eine vorher berechnete Lagerfläche passt. Darüber hinaus können die Paletten eines Logistiksystems zusätzlich mit Elementen aus Hartholz angereichert werden. Die daraus resultierende Reduzierung des Abriebs der Holzelemente verlängert die Lebenszeit der Palette. Aus welchem Material eine Systempalette gefertigt wird, hängt jedoch von Hersteller, Nutzungszweck und Logistiksystem ab. Neben einem Barcode mit Informationen zu Inhalt, Menge und Lagerplatz, kann eine Systempalette auch farblich unterschiedlich gestaltet werden. Dadurch lässt sich beispielsweise eine Produktgruppe besser hervorheben. Häufig wird diese Art Paletten in Verbindung mit Hochregalen verwendet. Da die Paletten nur innerhalb des Unternehmens genutzt werden, können die Regale dementsprechend angepasst werden. Mit Hochregalen können Unternehmen die Lagerkapazität deutlich steigern, da Produkte bis unter die Raumdecke gestapelt werden können. Ausschlaggebend hierfür ist die Tragfähigkeit der Hochregale. Die Systempalette steigert die Leistungsfähigkeit der unternehmenseigenen Logistik, kann jedoch meistens nicht für externe Transporte verwendet werden.