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Studiomöbel
Ton-, Musik- und Aufnahmestudios haben in puncto Funktionalität und Raumakustik besondere Anforderungen an die Inneneinrichtung und Möblierung. Zur Schaffung eines kreativen, funktionalen und ergonomischen Arbeitsumfelds für Tontechniker, Produzenten, Musiker und Toningenieure sind handelsübliche Möbelstücke oftmals nicht geeignet. Aus diesem Grund kommen entweder handwerklich-individuell oder seriell gefertigte Studiomöbel zum Einsatz. Schreinereien oder Innenausbauer bieten hierbei oftmals Komplettlösungen an, die speziell an die Bedürfnisse der Kunden angepasst sind. Hierbei legen Kunden oftmals Wert auf ein angenehmes Studioambiente. Die kreative Produktionsumgebung soll den kreativen Prozess unterstützen und fördern. Beim Bau von Studiomöbel zu berücksichtigen sind hierbei insbesondere die räumlichen Gegebenheiten vor Ort, die Anzahl und Größe des zum Einsatz kommenden technischen Equipments des Kunden sowie speziell gestellte Anforderungen, wie beispielsweise eine einfache Erreichbarkeit von Kabelverbindungen zwecks Austausch und Überprüfung. Eine besondere Wichtigkeit kommt der akustischen Transparenz dieser Möbelstücke zu. Dies ist wichtig, um beim Abmischen und Mastering der Aufnahmen ein möglichst neutrales Klangbild zu gewährleisten. Einsatzgebiete für Studiomöbel Der Begriff Studiomöbel ist ein Überbegriff für diverse in Tonstudios zum Einsatz kommende Möbelstücke. Studiomöbel sind beispielsweise Studiotische, Recording-Workstations, Studioracks in diversen Ausführungen beispielsweise als Tischracks, Unterbau-Racks, Roll-Racks, Side-Racks sowie Monitorständer und Tischstative für Nahfeldmonitore. Ein wichtiger und zentraler Bestandteil der Studios sind Studiotische und Recording-Workstations. Diese dienen unter anderem der Unterbringung von Computern und zugehörigen Bildschirmen, Recording-Mischpulten und Abhörmonitoren. Kleinere Musik- und Tonstudios legen hier oftmals einen erhöhten Wert auf integrierte Keyboardauszüge. Racks dienen beispielsweise der Unterbringung von Equalizern, Effektgeräten und Kompressoren. Monitorständer dienen der Befestigung von Studiolautsprechern.
Stufen-Drehschalter
Ein Stufen-Drehschalter ist ein elektrischer Schalter, der mehrere Schaltstellungen besitzt und für die Verbindung von verschiedenen Anschlüssen oder eine stufenweise Inbetriebnahme von Geräten genutzt werden kann. Einsatzbereiche der Stufen-Drehschalter. Typischerweise wird ein Stufen-Drehschalter für die Regelung von Spannungen oder die Auswahl eines Signals genutzt. Mitunter wird dieser Schaltertyp auch verwendet, um die Zugkraft in einfachen Elektrofahrzeugen oder Elektrolokomotiven zu regeln. Zum Einsatz kommen die Schalter: - im Bereich der Telefonie, - im Bereich der Spannungs- und Leistungssteuerung, - im Alltag. Im Bereich der Telefonie wurden Stufen-Drehschalter vor allem in der damaligen Zeit häufig als Drehwähler und in den Vermittlungsstellen verwendet. Seitdem aber die digitale Vermittlungstechnik eingeführt wurde, kommen diese Schalter in der Telefonie nur noch selten zum Einsatz. Anders ist es im Bereich der Spannungs- und Leistungssteuerung. Für die Nutzung eines Stromnetzes spielt das Schaltermodell beispielsweise eine große Rolle, da die Schalter für die Regelung der Netzspannung von Leistungstransformatoren bei Laständerungen verwendet werden. Auch bei Elektrofahrzeugen werden die Stufen-Drehschalter häufig genutzt, um zum Beispiel die Spannung an den Motoranschlüssen zu regeln. Im Alltag werden die Schalter benötigt, um an einem elektrischen Kochfeld die Wärmeabgabe der Kochplatte zu regeln. Diese Regelung erfolgt unter anderem durch das Zuschalten von Phasen. Die Schalter sind aber auch für den Einsatz an Trockentransformatoren geeignet. Sie kommen zum Einsatz, um die bei Änderungen der Belastung auftretenden Spannungsschwankungen auszugleichen. Um dies zu erreichen, wird das Übersetzungsverhältnis auf der Oberspannungsseite geändert. Der Antrieb der Stufen-Drehschalter erfolgt entweder per Hand sowie durch Luft- oder Elektromotoren. Die Schalter sind nicht nur als Drehschalter, sondern auch noch als Flachbahnschalter aufgebaut und verfügen über eine oder mehrere Schaltebenen, welche durch ein Betätigungselement bedient werden. Der Vergleich mit einem gewöhnlichen Drehschalter. Stufen-Drehschalter haben die Aufgabe, als Verbindungselement zu dienen oder eine stufenweise Regelung zu ermöglichen. Gewöhnliche Drehschalter hingegen werden überwiegend dafür genutzt, um Schaltzustände mithilfe von nur einer mechanischen Drehbewegung einzustellen.
Stufenleitern
Das Erreichen bestimmter Areale, die mit ausgestreckten Armen nicht berührt werden können, wird durch spezielle Hilfsmittel wie Stufenleitern gewährleistet. Die Stufenleiter ist eine Leiterform, die sich durch eine unterschiedliche Anzahl tragfester begehbarer Trittflächen auszeichnet, die stufenförmig wie eine Treppe angeordnet sind. Aus der ursprünglich einfachen Form der anstellbaren Stufenleiter, die an eine Wand oder eine Mauer angelehnt werden musste, ist die einseitig begehbare Stufenleiter entwickelt worden, die aufgrund des einfachen Klappmechanismus selbstständig stehen kann. Neben dieser Variante der Stufenleiter gibt es die von beiden Seiten begehbare Stufenleiter sowie den sogenannten Haushaltstritt. Wegen ihrer enormen Flexibilität werden die Stufenleitern in fast allen alltagsüblichen Bereichen sowie in der Industrie und im Handwerk eingesetzt. Wichtige Optionen für Stufenleitern Bei der Herstellung und bei der Benutzung der Stufenleitern müssen besondere Vorschriften beachtet werden, um das Verletzungsrisiko auszuschließen. Deshalb werden die modernen Leitern in dieser Form normiert, sodass die Arbeitssicherheit in jedem Fall gegeben ist. Bestimmend für die Tragfähigkeit, die Solidität und die Lebensdauer der Stufenleiter ist das für die Herstellung ausgewählte Material. Als besonders hochwertig gelten Fabrikate aus leichtem und korrosionsbeständigem Aluminium sowie aus stabilen Holzkonstruktionen. Die auch unter der Bezeichnung Jäger-, Stufensteh- oder Klappleiter bekannte Stufenleiter ist heutzutage mit unterschiedlichen funktionalen Details erhältlich, die den Bedienkomfort wesentlich verbessern. Üblich sind unter anderem Sprossen, die in differenter Anzahl aus Metall oder Holz gefertigt sind, Spannbolzen mit einer nachstellbaren Eigenschaft sowie Spreizsicherungen, bei denen Knotenketten ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten der beiden Leiterseiten verhindern. Bei Holz kommen vorwiegend Fichten- und Buchenholz für die Fertigung in Betracht. Zahlreiche Modelle aus Aluminium werden mit mehreren ineinander verschiebbaren Stufenelementen ausgerüstet.
Stufenmatten
Stufenmatten sind Teppiche oder Matten für Treppenstufen und -absätze. Sie haben verschiedene Funktionen: Zum einen verschönern Stufenmatten die Treppe und tragen so zu einem angenehmeren Wohnumfeld bei. Stufenmatten dienen aber auch der Sicherheit im Haushalt, indem sie Treppen aus Holz oder Stein tritt- und rutschsicherer machen. Außerdem tragen Stufenteppiche entscheidend dazu bei, die Treppe vor Schmutz und Verschleiß zu schützen und die Trittschalldämmung der Treppe zu verbessern. Stufenteppiche in verschiedenen Designs Stufenmatten gibt es in zahlreichen Ausführungen von bunt bis natürlich, gemustert und vieles mehr. Zunächst stellt sich jedoch die Frage, ob man die Treppe mit halbrunden oder eckigen, den Stufen angepassten Matten auskleiden möchte. Damit die Stufenteppiche später sicher sind und perfekt auf der Treppenstufe aufsitzen, haben die meisten Exemplare Winkel aus Kunststoff, die die Kante der Treppe noch zusätzlich schützen. Stufenteppiche gibt es, je nach Funktion und gewünschtem Aussehen, aus den verschiedensten Materialien, zum Beispiel kurzfloriger oder flauschiger Kunstfaser, Sisal oder Gummi. Kunstfasermatten werden meist verwendet, um die Treppen zu verschönern oder um Farbe in das Treppenhaus zu bringen. Matten aus Sisal sind auch in Haushalten mit Hunden oder Katzen beliebt, weil sie sehr robust und pflegeleicht sind. Stufenmatten für den Außenbereich Stufenmatten werden nicht nur indoor, sondern auch outdoor verwendet. Dort schützen sie Steintreppen vor der Witterung und machen die Stufen sicherer. Matten für den Außenbereich sind entweder aus Gummi oder aus beschichtetem Metall gefertigt. Sie sind natürlich witterungsbeständig, damit sie auch bei Regen, Schnee und Eis optimal sichern und die Stufen schützen können.
Stufenschalter
Ein Stufenschalter ist ein elektrischer Schalter, der es ermöglicht, ein Gerät in unterschiedliche Betriebsphasen zu versetzen. In der Regel wird das jeweilige Gerät für die entsprechende Phase, von denen meist mehrere zur Auswahl stehen, unter eine bestimmte Spannung gesetzt. Für welche Geräte wird ein Stufenschalter verwendet? Üblicherweise wird ein Stufenschalter an Geräten angebracht, bei denen das Vorhandensein verschiedener Betriebsmodi bzw. Einstellungsarten von Bedeutung ist. Derartige Geräte sind beispielsweise die folgenden: - Heiz- und Nachtspeicheröfen, - Gebläse, - Elektrisch verstellbare Sitze, - Transformatoren (beispielsweise Trocknertransformatoren), - Elektrische Fahrzeuge (Modelleisenbahnen, ferngesteuerte Miniaturautos etc.). Stufenschalter sind meist mit einem Drehregler versehen. Im Vergleich zu anderen Schalterarten sind Stufenschalter fast ausschließlich mit analogen Drehreglern versehen. Stufenschalter mit Tasten oder Digitalanzeigen sind dagegen sehr selten zu finden. Außerdem ist bei den Stufenschaltern prägnant, dass das Regulieren entweder stufenlos oder aber mittels festgelegter Einrastpositionen des Reglers erfolgt. Dabei ist wichtig, dass der Schalter präzise gedreht werden kann und optimal auf die jeweilige Skala abgestimmt ist. Lohnt sich der nachträgliche Einbau? Ob sich ein nachträglicher Einbau eines Stufenschalters lohnt, hängt vor allen Dingen davon ab, wie weit das Leistungsspektrum des Gerätes reicht. Bei einem elektronischen Gebläse, das von einer leichten Brise bis hin zu starkem Wind ein theoretisch breites Feld an Leistungsphasen erzeugen kann, lohnt sich der Einbau in der Tat. Bei einem Heizgerät, das dem Nutzer ohnehin nur zwischen zwei Betriebsstufen die Wahl lässt, würde eine Installation dagegen keinen Mehrwert erzeugen. Ein Fachmann kann Sie zu dem Thema bestens beraten. Alle eingetragenen Anbieter von Stufenschaltern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Stuhlbeine aus Holz
Die tragenden Komponenten an einer Sitzgelegenheit wie einem Hocker oder einem Stuhl sind die Beine. Neben den Tischbeinen spielen die Stuhlbeine daher eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Gebrauchsmerkmale dieser Einrichtungsgegenstände. Trotz der Verarbeitung von Werkstoffen wie Edelstahl, Aluminium und diversen Kunststoffen werden Holzstuhlbeine nach wie vor benötigt, um Stühle zu reparieren oder diese instand zu setzen. Um ein möglichst einheitliches Bild zu erhalten, bieten die Hersteller Beine aus massivem Holz oder aus Pressspan an, die der Holzart der Sitzfläche und der Rückenlehne entsprechen. Sowohl in den Tischlereien und den Fachgeschäften als auch in den Baumärkten werden deshalb unter anderem Produkte aus Eichen-, Buchen-, Eschen- und Nussbaumholz angeboten. Stabile Möbelfüße aus Holz In der Regel werden die Stuhlbeine aus Holz aus Vierkantholz zugeschnitten und danach auf Drechsel-, Hobel- und/oder Fräsmaschinen in Form gebracht. Das heißt, dass ein Holzstuhlbein nicht nur einen runden Querschnitt haben muss und gedrechselt wird, sondern auch die eckigen Erzeugnisse sind nach wie vor von Bedeutung. Das Montieren eines Stuhlbeins aus Holz kann meist mit passenden Schrauben gewährleistet werden. Zusätzlich dazu werden Holzstuhlbeine eingeleimt und mit einer Querstrebe versehen, die eine bessere Formbeständigkeit unterstützt. Für das reibungslose Gleiten auf dem Unterboden erhalten die Stuhlbeine aus Holz oftmals zusätzliche Möbelgleiter aus Filz oder einem Kunststoff. Da Holz eine Fülle an Bearbeitungsvorgängen zulässt, können die Stuhlbeine problemlos farblich an die restlichen Holz- oder Polsterteile angepasst werden. Das geschieht zum Beispiel durch das Aufbringen von Lasuren, das Streichen mit Farbe oder das Lackieren. Unter dieser Voraussetzung können Holzstuhlbeine nicht nur für komplette Holzstühle, sondern ebenfalls für Polsterstühle produziert werden.
Stuhlflechterei
Stuhlflechterei stellt eine Handwerkskunst dar, die geflochtene Sitzflächen so originalgetreu wie möglich restauriert. Bei der Nacharbeitung wird darauf geachtet, passende Materialien in entsprechenden Farbtönen zu verwenden. Es gibt verschiedene Flechtarten wie Wiener Geflecht, Binse, oder Matte. Meistens müssen die Fachleute die gesamte Sitzfläche erneuern, da Stopfen nicht möglich ist. Stuhlflechterei für Geflechtarten Wiener Geflecht und Binse. Beim Wiener Geflecht ist es notwendig, dass eine komplette Geflechterneuerung erfolgt. Da die Fäden verwoben sind, kann man Löcher nicht stopfen. Um eine gleichmäßige Ober- und Unterseite zu erreichen, wird das ausgewählte Material gebeizt. Eine weitere Flechtart ist Binse. Da die schleswig-holsteinische Binse unter Naturschutz steht, kommen Alternativmaterialien zum Einsatz, die eine optische Ähnlichkeit und gleiche Haltbarkeit aufweisen. Außerdem müssen sie ähnlichen Sitzkomfort bieten. Stuhlflechterei für Matten. Handelt es sich um neuere Stühle, befinden sich sogenannte Matten in der Sitz- beziehungsweise Rückenfläche. Es gibt keine Bohrlöcher in einem Rahmen. Daher verläuft der Faden nur von einer zur anderen Seite. Die Matte befindet sich in einer konischen Nut und die Befestigung erfolgt mithilfe eines konischen Splints. Handgefertigte Matten, die von Seite zu Seite geflochten sind, zeichnen sich durch optimierte Stabilität aus. Außerdem sind die Matten auch als Industriematte erhältlich. Bei dieser Ausführung einer Matte sind Anfang und Ende der Fäden auf circa drei Zentimetern miteinander verleimt. Hier sind diverse Anbieter von Stuhlflechterei auf übersichtlicher Weise zusammengestellt. Die Suche nach Unternehmen in der Umgebung gestaltet sich einfach, da Sie Suchkriterien wie Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ verwenden können. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein. So wird das Filtern der Suchresultate ermöglicht.
Stuhlwinkel
Stuhlwinkel sind Verschraubungsplatten, die im Winkel stehen. Sie finden ihre Anwendung bei der Montage und Verschraubung verschiedener Materialien. Stuhlwinkel schaffen Stabilität und sorgen für eine passgenaue Verschraubung von Einzelteilen beim Möbelbau. Anwendungsgebiete von Stuhlwinkeln. Stuhlwinkel dienen der Verschraubung von Elementen beim Stuhlbau. Mit ihnen erfolgt die Verschraubung von Stühlen, aber auch von Regalen oder Tischen. Der Zusammenbau erweist sich dadurch einfach. Die einzelnen Stuhlelemente erfahren einen optimalen Halt, der durch die Winkelform noch verstärkt und optimiert wird. Die Befestigung der Winkel erfolgt über die zwei im Winkel zueinanderstehenden Platten. In diesen Platten befinden sich Vorbohrungen, die das Verschrauben erleichtern. So kann der Stuhlwinkel bestmöglich seinen Zweck erfüllen und für ausreichende Stabilität sorgen. Beschaffenheit von Stuhlwinkeln. Stuhlwinkel sind je nach Bedarf und Einsatzgebiet in den unterschiedlichsten Größen erhältlich. Wichtig und ausschlaggebend für eine professionelle und sichere Endkonstruktion ist die Dicke und Breite des Winkels, ebenso die Länge der zwei Schenkel - je nachdem, ob es sich um leichte oder massive Gegenstände handelt. Gelb verzinkte oder verstärkt gelb verzinkte Stuhlwinkel verfügen über einen guten Korrosionsschutz und sind dazu extrem stabil. Dieser bietet sich an, wenn Möbelstücke für den Gebrauch im Freien gedacht sind. Die Witterungseinflüsse können so keinen Schaden an den Möbeln anrichten. Diese Eigenschaften bringen auch galvanisch verzinkte Stuhlwinkel oder Winkel aus Edelstahl mit. Zudem sind sie feuerverzinkt und finden ihren Einsatz an Leichtbaukonstruktionen. Auch mit glanzverzinkten Stuhl- oder Möbelwinkeln erfolgt eine sichere und zuverlässige Verschraubung von Leichtkonstruktionen, die im Haus Verwendung finden. Hier finden Sie eine Übersicht der Anbieter von Stuhlwinkeln. Sie erhalten die wichtigsten Informationen über Hersteller sowie einschlägige Produktinformationen und können die Suchanfrage Ihrem persönlichen Bedarf anpassen.
Stumpenkerzen
Sie spenden romantisches Licht und gehören in vielen Einrichtungen zu obligatorischen Elementen, die einen besonderen symbolischen Wert erfüllen: die Stumpenkerzen. Diese Kerzenart ist eine spezielle Variante, die üblicherweise von Altären in Kirchen her bekannt geworden ist. Heute werden diese Artikel vielfach auch als attraktive Accessoires angesehen, mit denen sich Räume dekorieren lassen. Die Kerzen gelten zudem als wichtige Komponenten, um Zimmern ein angenehmes Flair zu verleihen. Das wird vor allen Dingen solchen Kerzen in Stumpenform nachgesagt, die mit Duftsubstanzen versetzt sind. Die Herstellung der Stumpenkerzen basiert entweder auf aufwendiger manueller Handarbeit in Einzel- oder Serienfertigung oder auf mehreren industriellen Produktionsschritten der Massenfertigung. Altar- oder Stumpenkerzen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken Um die Stumpenkerzen zu erzeugen, setzen die Hersteller mehrere Technologien ein, die überwiegend der Handarbeit abgeschaut und an automatisierte Maschinen übertragen wurden. Üblich sind Verfahren, die als Zieh-, Gieß- oder Pressprozesse bezeichnet werden. Daraus entstehen Kerzen, die einen runden Querschnitt aufweisen und gerade geformt sind. Die Dicke und die Länge der Kerzen sind ebenfalls variabel. Traditionell sind derartige Produkte in weißer Farbe erhältlich; farbliche Abwandlungen sind allerdings ebenfalls üblich geworden. Wie jede andere Kerze verfügt auch die Altarkerze über einen mittig eingegossenen Docht, der mit dem entsprechenden Paraffin die Voraussetzung für die Brennbarkeit der Kerze darstellt. Das Paraffin oder Stearin wird im Pressverfahren zum Beispiel in der Konsistenz eines Pulvers verarbeitet, wohingegen beim Vorgang des Kerzenziehens stetig eine gleichmäßige Schicht flüssigen Wachses aufgetragen wird. Beim Gießen der Stumpenkerzen in speziellen Kerzenformen ist das Wachs gleichfalls flüssig und heiß. Einzelne wohlriechende Kerzenversionen als Stumpen werden aus Bienenwachs produziert.
Sturmhaken
Sturmhaken sind einfach gestaltete Sicherungsbeschläge zur Sicherung beweglicher Bauteile an Gebäuden oder anderen baulichen Konstruktionen. Sie sind weithin auch unter dem Namen „Sperrangel“ bekannt. Sturmhaken: Aufbau, Herstellung und Materialien. Sturmhaken bestehen aus zwei Ösen, von denen jeweils eine an jedem der aneinander zu befestigenden Bauteile angebracht wird. Darüber hinaus gehört auch der Sperrhaken dazu. Dieser ist meist mit einer Öse fest verbunden und hat am anderen Ende einen Haken zum Einstecken in die andere. Es existiert jedoch auch eine Bauweise mit losem Sperrhaken, der an beiden Ösen eingehakt werden muss. Sturmhaken fertigen die Hersteller in der Regel aus stabilem Stahldraht, der in Form gebogen und zusätzlich verzinkt oder beschichtet ist. Dadurch ist der Haken auch über einen längeren Zeitraum im Freien verwendbar. Auch die Ösen bestehen auch gebogenem Stahldraht, der auf eine Grundplatte aus Stahlblech geschweißt ist. Es gibt auch Ausführungen, die komplett aus Edelstahl bestehen. Sperrangeln sind in vielen Längen erhältlich, um die Verbindung unterschiedlichster Bauteile zu ermöglichen. Anwendungsgebiete für Sturmhaken und Sperrangeln. Die wohl am meisten bekannte Anwendung für Sturmhaken ist das Befestigen von geöffneten Fenster-Klappläden an der Hauswand. Das verhindert, dass diese ungewollt zuschlagen, zum Beispiel durch Zugluft oder Wind. Auch die Türen oder Klappen von Kleintierkäfigen befestigt man in der Regel mit einem Sturmhaken. Dies ermöglicht, vor allem in der Zucht, ein schnelles Öffnen und Schließen der Käfige. Im landwirtschaftlichen Bereich werden mit Sperrangeln Scheunen- und Schuppentore geschlossen gehalten. Nachfolgend sind Hersteller, Händler und Großhändler für Sturmhaken aufgeführt. Diese können Sie nach dem Alphabet, der Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ sortieren.
Sturmlaternen
Sturmlaternen sind spezielle Laternen, die zum Außeneinsatz, insbesondere auch bei starkem Wind, geeignet sind. Durch eine besondere Konstruktion wird dabei in ihrer Urform das Erlöschen der Flamme verhindert. Sturmlaternen: klassisch und modern - Aufbau und Funktionsweise. Der Betrieb von klassisch konstruierten Sturmlaternen erfolgt mit Petroleum oder Gas als Brennstoff für die Flamme. Die Regulierung der Brennstoffzufuhr erfolgt in der Regel über eine Einstellschraube. Die Zufuhr der zur Verbrennung notwendigen Frischluft erfolgt über einen geschützten Kanal, sodass die Flamme durch den Luftzug nicht erlischt. Der Brennraum besteht normalerweise aus einem Glaskörper, die Lampe selbst aus Metall. Bei modernen Sturmlaternen verzichtet man in der Regel auf separate Brennstoffe. Ihr Betrieb erfolgt stattdessen mit Leuchtmitteln wie Glühlampen und LEDs. Deren Energieversorgung übernehmen Batterien oder leistungsfähige Akkus. Das Design der modernen Laternen hingegen orientiert sich meist an dem der klassischen Varianten. Teilweise setzen die Hersteller für das Gehäuse schlagfeste Kunststoffe ein. Einsatzgebiete für Sturmlaternen. In vergangenen Zeiten waren Sturmlaternen die einzigen portablen Lichtquellen zum Einsatz unter schwierigen Witterungsbedingungen. Heute finden stattdessen vermehrt Taschenlampen Verwendung. Sturmlaternen werden heutzutage insbesondere für Camping und andere Outdoor-Aktivitäten genutzt. Vor allem bei längeren Ausflügen ohne Zugang zu elektrischer Energie stellen sie noch immer eine Alternative zur Taschenlampe dar. In Einzelfällen dienen die Laternen auch rein dekorativen Zwecken im Innen- und Außenbereich. Die folgende Liste enthält Großhändler, Lieferanten sowie Hersteller von Sturmlaternen. Sie können die Liste auf- und absteigend nach dem Alphabet oder der Postleitzahl sortieren. Eine Eingrenzung auf Unternehmen aus Ihrer unmittelbaren Umgebung erreichen Sie durch die Nutzung der Umkreissuche.
Stützisolatoren
Stützisolatoren sind elektrotechnische Bauteile, die bei elektronischen Systemen als Halte- und Verbindungsobjekte verwendet werden. Leitungen ohne Isolierung können von solch einem Stützisolator miteinander verbunden werden, sodass keine elektrischen Signale an die Außenumgebung abgegeben werden. Wichtig ist daher, dass der Isolator aus einem Material besteht, das elektrische Energie nur begrenzt leitet. Dies gilt zum Beispiel für die folgenden Materialien: - Porzellan,- Keramik (oft aus einer speziellen Mischung hergestellt und mit etwas Aluminiumoxid versehen), - Kunststoffe, die mit Glasfaser verstärkt wurden (unter anderem Polyesterharz), - Steatit (auch als „Speckstein” bekannt). Stützisolatoren zur Gefahrenminimierung an Spannungsanlagen. Stützisolatoren werden insbesondere von Unternehmen verwendet, die im Bereich der Stromerzeugung und Energiegewinnung tätig sind. Die Verbindungsteile sorgen nicht nur dafür, dass Stromsignale von Spannungsanlagen und Schaltanlagen nicht an die Außenumgebung abgegeben werden können, sondern auch dafür, dass sich Vögel bei Berührungen mit der Anlage nicht verletzen können. Das Risiko von Kurzschlüssen und plötzlich entstehenden Stromschlägen mit hoher Energie wird dadurch mit einem Stützisolator auf ein Minimum reduziert. Stromsensoren aus der Energietechnik im Vergleich mit den Isolatoren. Stützisolatoren und Stromsensoren, die in der Energietechnik eingesetzt werden, sehen sich äußerlich sehr ähnlich. Stromsensoren werden allerdings innerhalb der Anlagen platziert, um den Stromfluss und die Stromspannung zu messen. Sie erfüllen im Gegensatz zu den Stützisolatoren also keine schützende, sondern vielmehr eine observierende Funktion. Dennoch müssen auch die Sensoren starke Ströme und mitunter Blitzeinschläge aushalten - daher sehen sich beide Komponenten bezüglich der Bauform und des Materials so ähnlich. Die Befestigung und die Umstände der Umgebung. Schaltanlagen und Spannungsanlagen verfügen je nach Lage über einen bestimmten Aufbau, der beim Installieren neuer Komponenten bedacht werden muss. Die meisten Unternehmen bieten Stützisolatoren daher mit verschiedenen Befestigungselementen an: Sie werden entweder durch Muttern mit der Anlage verbunden oder auch mit verzinkten Bolzen befestigt. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, ob die Anlage in einem Innenraum aufgestellt ist oder sich in einem Außenbereich befindet.
Stützringe
Stützringe werden auch als Back-Up-Ringe bezeichnet und können sowohl in statischen als auch in dynamischen Anwendungsfällen benötigt werden. Im Allgemeinen dienen die Ringe dazu, bei hohem Druck zu verhindern, dass der O-Ring oder der X-Ring in den Spalt gedrängt wird. Es wird empfohlen, Stützringe etwa ab einem Druck von 5 MPa zu verwenden, was ungefähr 50 bar entspricht. Außerdem können Stützringe auch bei hohen Geschwindigkeiten und Frequenzen verwendet werden. Sie sind vor allem dann eine sinnvolle Investition, wenn es zu höheren Temperaturen und insbesondere zu Temperaturschwankungen kommt. Wirkt der Druck einseitig, reicht es aus, einen Stützring zu verwenden. Bei beidseitigem Druck hingegen ist es nötig, zwei Stützringe zu nutzen, wobei jeweils ein Ring zu beiden Seiten des X-Ringes oder des O-Ringes angebracht wird. Die Back-Up-Ringe werden grundsätzlich endlos, geschlitzt oder spiralisiert hergestellt. Die endlose Variante wird als STE bezeichnet und findet vor allem Verwendung, wenn es um innendichtende Maßnahmen geht. Die geschlitzte Variante STG hingegen ist für den außendichtenden Einsatz zuständig. Die spiralisierte Variante STS kann bei beiden Anwendungsfällen verwendet werden. Sie ist darüber hinaus robuster als die anderen beiden Varianten und kann beispielsweise hohe Temperaturschwankungen ausgleichen. Insgesamt haben Stützringe zahlreiche Vorteile. Zunächst einmal können sie bei äußerst verschiedenen Materialien angewendet werden. Sie sind darüber hinaus sowohl thermisch als auch chemisch sehr beständig. Wer die Ringe nutzt, kann außerdem auch größere Dichtspalte überbrücken. Nicht zuletzt ist es sehr leicht, die Ringe zu montieren. Auch individuelle Abmessungsreihen sind ohne Weiteres möglich.
Styrol-Acrylnitril (SAN)
Styrol-Acrylnitril (SAN) ist ein steifer und transparenter Kunststoff. Styrol-Acrylnitril (SAN) hat bessere Eigenschaften als Polystrol (PS). Styrol-Acrylnitril (SAN) ist dem Werkstoff Polystrol (PS) sehr ähnlich. Styrol-Acrylnitril (SAN) ist sehr klarsichtig bei einer Lichttransmission von mehr als 90 Prozent bei einem Millimeter Dicke. Seine Berechnungszahl nach der ISO 489 beträgt nur 1,56. Styrol-Acrylnitril (SAN) besitzt im Vergleich zu Polystrol (PS) deutlich bessere Eigenschaften. Dies kennzeichnet sich durch: - Höhere Oberflächenfestigkeit. - Bessere Kratzfestigkeit. - Höhere chemische Beständigkeit. - Höhere Temperaturbeständigkeit. Wird das Styrol-Acrylnitril (SAN) eingefärbt, wird der Werkstoff opak. Styrol-Acrylnitril (SAN) unterliegt der DIN Norm. Der Werkstoff Styrol-Acrylnitril (SAN) wird auf unterschiedliche Arten verarbeitet. Im Spritzgussverfahren wird Styrol-Acrylnitril (SAN) zu spritzgegossenen Funktionsteilen. Im Thermoplastischen Schaumguss werden hochwertige Gehäuse aus Kunststoff, sowie Multifunktionsteile hergestellt. Durch Thermoformen entstehen im Vakuumverfahren gezogene Teile. Styrol-Acrylnitril (SAN) wird zu Lichtleitern, Verglasungen für Industrietore, Messbechern, Salatschüsseln und -besteck, Optikkörpern wie zum Beispiel Lenkwinkelsensoren im Automobilbau. Aber auch Duschkabinenwände, Batteriezellengefäße und Reflektoren waren einst der Werkstoff Styrol-Acrylnitril (SAN). Styrol-Acrylnitril (SAN) unterliegt der DIN EN ISO 4894-1 und DIN EN ISO 4894-2 für Kunststoffe. Durch den Zusatz von Synthesekautschuken lässt sich Styrol-Acrylnitril (SAN) zu Acrylnitrid-Butadien-Styrol (ABS) und Acrylester-Styrol-Acrylnitril (ASA) weiter verarbeiten. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Styrol-Acrylnitril (SAN) sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Styrol-Acrylnitril (SAN) Platten
Moderne Baustoffe, zu denen die Styrol-Acrylnitril (SAN) Platten gehören, verfügen über ein umfangreiches Einsatzspektrum. Hinter den bewährten Platten aus Styrol-Acrylnitril verbergen sich Komponenten, die vielfältige positive Werkstoffeigenschaften aufweisen. Im Unterschied zu anderen Baustoffplattenarten können die SAN-Platten durch eine hohe Steifigkeit und ein geringes Eigengewicht charakterisiert werden. Diese Artikel eignen sich sowohl für den Außenbereich als auch für den Trocken- beziehungsweise Innenausbau. Als positiv erweisen sich die Unempfindlichkeit gegenüber UV-Licht, die niedrige Wasseraufnahme und die hohe Beständigkeit gegenüber verschiedenartigen chemischen Stoffen. Darüber hinaus lassen sich die Kunststoffplatten einfach verarbeiten. Wissenswertes über SAN-Platten Ein Styrol-Acrylnitril ist ein Copolymerisat, für den sich die Abkürzung SAN bei den Herstellern und im Handel eingebürgert hat. Die Grundlage für die daraus gefertigten Platten bilden zwei synthetische Bestandteile, die beide eine klare Optik besitzen. Neben den transparenten Erzeugnissen werden gegenwärtig ebenfalls die matten, milchigen und die farbigen Ausführungen verkauft. In vielen Baustoffgeschäften und in Baumärkten sind die SAN-Platten gleichfalls mit einer abwechslungsreichen Struktur zu finden. Diese Baumaterialien werden auch als Massivplatten bezeichnet, weil sie enorm stabil und widerstandsfähig sind. Zu den Verwendungsbereichen der SAN-Platten gehören zum Beispiel Verglasungen für Gewächshäuser, Duschkabinen, Werbeschilder und Beschattungen. Für die zuletzt genannten Anwendungen werden geeignete Beschichtungen aufgetragen, die undurchlässig für Sonnenlicht sind. Die extrudierten Platten werden in mehreren differenten Abmessungen und Materialstärken gehandelt. Bei der Auswahl werden bestimmte Kriterien wie die Biege- und Zugfestigkeit sowie die Reißdehnung und der Brechungsindex beachtet. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen, sind weitere Faktoren wie die Wärmeleitfähigkeit und die Zersetzungstemperatur relevant.
Styropor®-Würfel
Styropor®-Würfel bestehen aus Polystyrolschaumstoff und dienen als Wärme- und Trittschalldämmung. Die quaderförmigen Blöcke eignen sich außerdem als Material beim Basteln und für den Modellbau. Styropor®-Würfel für vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die Quader aus Styropor eignen sich aufgrund ihrer isolierenden Eigenschaften als Dämmung für Decken und Wände. Styropor®-Würfel sind ein unverzichtbares Baumaterial bei der Errichtung von energieeffizienten Gebäuden. Sie schützen sowohl gegen die Kälte im Winter als auch gegen sommerliche Hitze. Styropor®-Würfel kommen entweder als ganzer Block zum Einsatz oder werden zu Platten geschnitten. Styropor®-Würfel im Bauwesen. Styropor® ist ein eingetragener Markenname und bezeichnet einen Schaumstoff aus dem Ausgangsstoff Styrol. Das Material setzt sich zum Großteil aus Luft zusammen und weist daher ein geringeres Gewicht auf. Styropor®-Würfel sind nicht nur isolierend, sondern auch beständig gegen chemische und mechanische Einflüsse. Das kostengünstige Baumaterial wird beim Neubau und bei der energetischen Sanierung eingesetzt. Styropor® dämpft außerdem den Trittschall und wird auf schwimmenden Estrichen verwendet. Styropor®-Würfel sind einfach zu bearbeiten und werden in verschiedenen Größen produziert. Die Quader sind vollständig recycelbar und zeichnen sich durch ihre guten ökologischen Kennwerte aus. Außerdem ist Styropor® gesundheitlich und baubiologisch unbedenklich. Die Blöcke reduzieren den Energieverbrauch von Gebäuden und sind gemäß der Baustoffklasse B1 schwer entflammbar. Hersteller und Lieferanten von Styropor®-Würfeln sind hier auf diesen Seiten in einer Übersicht dargestellt. Die Firmen können Sie nach „Beste Ergebnisse“, dem Alphabet und der Postleitzahl sortieren. Eine Umkreissuche ist anhand des Orts und der Postleitzahl möglich. Das Kürzel hilft bei der Auswahl von Hersteller (HS), Händler (HL), Großhändler (GH) oder Dienstleister (DL).
Sublimationsdruck
Sublimationsdruck ist ein Druckverfahren, das sich durch geringe Kosten und eine niedrige Umweltbelastung auszeichnet. Das auch als Thermodruck bezeichnete Verfahren beruht auf dem Prinzip der Sublimation, nach dem der Farbstoff direkt in den Träger eindampft. Das Druckverfahren eignet sich für unterschiedliche Trägerstoffe und lässt sich mit herkömmlichen Tintenstrahldruckern unter Einsatz von Spezialtinte realisieren. Das Grundprinzip des Sublimationsdrucks kurz erläutert. Sublimation bezeichnet in der Thermodynamik einen Prozess, bei dem ein Stoff vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand übergeht, ohne sich im Verlauf zu verflüssigen. Der Sublimationsdruck macht sich diesen Vorgang zunutze, wenn der Drucker mittels Transferpapier oder –folie spezielle Farbstoffe oder Tinten in eine synthetische Oberfläche eindampft. Beim Druckvorgang gelangt zunächst das Motiv seitenverkehrt auf eine Spezialfolie. Anschließend erfolgt der Übertrag auf das zu bedruckende Material in einer Thermotransferpresse. Dabei erhitzt der Farbstoff auf maximal 230 Grad Celsius und sublimiert. Bedingungen für den Sublimationsdruck. Das Druckverfahren eignet sich nicht für Trägermaterialien aus Naturfasern. Da der Sublimationsdruck oft für die Gestaltung von T-Shirts zum Einsatz kommt, müssen diese synthetische Fasern enthalten. Darüber hinaus lassen sich auch Materialien wie Holz, Aluminium oder Glas via Sublimationsdruck gestalten. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine polymere Beschichtung. Die Aufdrucke lassen sich nicht ertasten. Das vollständige Eindampfen in den Trägerstoff führt zu einem beständigen Motiv, das resistent gegen Umwelteinflüsse ist. Es gibt eine weitere Variante des Thermodrucks, die sich für nicht sublimierbare Farben eignet. Dieses Verfahren findet vorrangig bei Textilien Verwendung. Der Aufdruck erfolgt mithilfe von Wasserdampf. Grundsätzlich gilt der Sublimationsdruck als kostengünstiges und umweltschonendes Verfahren. Da keine Lösungsmittel erforderlich sind, ist die Belastung gering. Der beständige Aufdruck macht das Verfahren insbesondere bei der Herstellung und Gestaltung von Werbemitteln beliebt.
Sublimierkreide
Sublimierkreide wird in der Textilindustrie und von Schneidern zum Aufzeichnen von Schnittmustern auf Stoffe verwendet. Um Textilien auf das Zuschneiden von Kleidungsstücken vorzubereiten, benötigt man ein Hilfsmittel, womit das Schnittmuster aufgetragen werden kann, ohne dass nach dem Zuschneiden noch Spuren davon zu sehen sind. Sublimierkreide verschwindet nach ein paar Tagen automatisch aus den Textilien. Möchte man Eingezeichnetes schneller verschwinden lassen, kann man dies auch durch Dampfbügeln erreichen. Die Verwendung dieser Kreide ist auch dann besonders praktisch, wenn Textilien nicht zum Waschen oder Dampfbügeln geeignet sind. Nach ein paar Tagen verschwinden die Spuren der Kreide dann ohne Rückstände. Nicht nur zum Aufzeichnen von Schnittmustern wird Sublimierkreide verwendet. Auch die richtige Position für Knöpfe kann so vorgezeichnet werden. Die Platzierung von Jeanstaschen kann exakt bestimmt werden. Für die einfachere und präzisere Handhabung wird die Kreide auch in Form von Sublimierstiften angeboten. Sublimierkreide, auch Schneiderkreide genannt, ist nicht zu verwechseln mit Tonkreide und Wachskreide. Diese Formen von Kreiden dienen den gleichen Zwecken, jedoch lösen sich diese nicht automatisch auf. Tonkreide muss nach dem Aufzeichnen wieder aus den Textilien ausgebürstet werden. Wachskreide ist durch ihre Haftfähigkeit besonders für die Verwendung auf Wollstoffen und Polsterstoffen geeignet. Die Spuren von Wachskreide lassen sich nicht entfernen und müssen daher auf der linken Seite aufgezeichnet werden. Sublimierkreide wird in handlichen, flachen Stücken hergestellt, die für gewöhnlich nicht größer als fünf Zentimeter pro Seite betragen. Bei uns finden Sie deutsche Hersteller und Händler von Sublimierkreide für den Gebrauch in der Textilindustrie oder für den Hobbyschneider!
Suchmaschinenmarketing (SEA/SEM)
Search Engine Marketing (SEM) dient der Gewinnung von Besuchern auf einer Internetseite. Dies kann sowohl durch eine Optimierung (SEO) der Webseite als auch durch Werbemaßnahmen geschehen. Der wichtigste Aspekt der SEO ist der Inhalt der Seite. Hier sorgen vor allem inhaltlich relevante Texte mit starken Keywords für ein hohes Ranking. Eine Suchmaschine liest eine Webseite nämlich automatisiert nach vordefinierten Kriterien aus. Anschließend evaluiert sie die Webseite anhand dieser Kriterien und weist ihr einen Platz im Ranking zu. Künstliche Verbesserung des Rankings durch Einsatz finanzieller Mittel Bei vielen Suchmaschinen lässt sich das Ranking mithilfe von Suchmaschinenmarketing beeinflussen. Dies kann dann entweder per Suchmaschinenoptimierung oder per Werbung geschehen. Bei Google können Anzeigen über Google AdWords geschaltet werden. Das Besondere bei Google ist jedoch, dass die durch Werbung finanzierten Suchergebnisse anders gekennzeichnet werden als die organischen Suchergebnisse. In das eigentliche Ranking kann somit nur per SEO eingegriffen werden. So erhöhen beispielsweise hochwertige Links zu stark frequentierten Seiten das Ranking der eigenen Seite. Suchmaschinenmarketing in sozialen Netzwerken In den Social Networks wie z. B. Facebook gewinnt Search Engine Marketing zunehmend an Bedeutung. Hier können Unternehmer nämlich direkt mit ihren potenziellen Kunden in Kontakt treten. Von Relevanz ist ferner der Online-Pressevertrieb. Regelmäßig im Netz gestreute Pressemitteilungen sorgen einerseits für Links auf fremden Seiten zur eigenen Webseite. Andererseits dienen sie zur Verbreitung von Informationen im Internet. Auch diese Texte sollten mit aussagekräftigen und relevanten Keywords versehen werden. Die Werbemaßnahmen für eine Webseite werden unter dem Schlagwort Search Engine Marketing (SEM) zusammengefasst.
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Unter SEO oder Suchmaschinenoptimierung versteht man die Tätigkeit oder den Vorgang, Webinhalte für automatische Suchroboter so aufzubereiten, dass die jeweiligen Seiten in den Rankings der einzelnen Suchmaschinen möglichst weit oben erscheinen. Das bedeutet beispielsweise, dass bei bestimmten Suchanfragen die durch SEO optimierte Website unter den ersten angezeigten Treffern erscheint. SEO - kleine Maßnahmen, große Wirkung. SEO ist gerade im Zeitalter des Internets, in dem auch im geschäftlichen Bereich große Teile des Alltags online stattfinden, ein wichtiges Instrument. Es kann beispielsweise zu diesen Zwecken eingesetzt werden: - bessere Auffindbarkeit von eigenen Inhalten für Kunden, - Optimierung von Konversionsraten, - gezielter Einsatz von Werbeinvestitionen. Bei Suchmaschinenoptimierungen werden beispielsweise die Quellcodes der Online-Präsenz so angepasst, dass sie für die automatischen Crawler der großen Suchmaschinen leichter zu lesen und zu interpretieren sind. Suchmaschinenoptimierung, Webdesign und andere Online-Dienstleistungen. Die Optimierung für Suchmaschinen darf nicht mit anderen Dienstleistungen aus dem Internet-Bereich verwechselt werden. So ist sie beispielsweise vom Webdesign zu unterscheiden, bei dem Websites geschrieben und gestaltet werden. Auch die Betreuung von Online-Shopsystemen stellt ein eigenes Feld dar. Werbeagenturen, die verstärkt im Bereich des Internets und der Online-Präsenz eines Unternehmens tätig sind, bieten SEO oft als zusätzlichen Service an.
Suchmaschinensoftware
Suchmaschinensoftware fasst als Begriff Computerprogramme mit der Funktion zusammen, Inhalt von Webseiten im Internet zu durchsuchen, zu sammeln und für eine Suchanfrage auffindbar zu machen. Für die Benutzer bleibt der größte Teil dieses Prozesses unsichtbar. Die Bedienbarkeit und eine gute Qualität der Resultate sind dabei von besonderer Bedeutsamkeit. Bei uns finden Sie unterschiedliche Anbieter von Suchmaschinensoftware. Suchmaschinensoftware hat seit ihren Anfängen stark an Komplexität und Bedeutung zugenommen. Neben den großen, einflussreichen Suchmaschinen, gibt es auch kleinere Anbieter unabhängiger Suchmaschinensoftware. Im Prinzip arbeitet jede dieser Softwares auf folgende Weise: Speziell entwickelte Programme, sogenannte Robots oder Spiders, durchforsten das Internet, indem sie über die Verweise einer Webseite zur nächsten gelangen. Dies tun sie, indem sie allen Links einer Webseite folgen. Auf ihrem Weg speichern sie vollständig den Inhalt einer Webseite, sofern die Information in Textform vorliegt. Die Daten werden zum Teil in gewaltigen Datenzentren gesammelt, oft sind für eine Suchmaschine mehrere Server im Einsatz. Hier werden die gesammelten Informationen analysiert, kategorisiert und geordnet. Komplexe Rechenschemata, auch Algorithmen genannt, ermöglichen die Anlage einer umfassenden Datenbank. Darin sind die Webseiten nach Inhalt geordnet und werden in eine Reihenfolge gebracht, was auch als indexieren bezeichnet wird. Dieses Verfahren bestimmt, welche Webseiten nachher ganz oben in der Liste der Suchergebnisse stehen. Auf diese Weise bekommen Anwender der Suchmaschinensoftware in hoher Geschwindigkeit ein Ergebnis, das sich aus der Datenbank der Suchmaschine speist, welches jedoch nicht dem Zustand des Internets in Echtzeit entspricht. Da es zahlreiche Akteure gibt, welche die Dienste von Suchmaschinensoftware für eigene Zwecke zu missbrauchen versuchen, unterliegen viele der Funktionsweisen dieser Software der Geheimhaltung.
Superabsorber
Superabsorber sind Polymere, die schwach vernetzt sind und ein Vielfaches an wässriger Lösung aufnehmen können. Bei der Aufnahme von Flüssigkeit quellen Sie stark auf und bilden ein sogenanntes Hydrogel. Arten der Superabsorber. Polymere sind chemische Verbindungen, die verzweigt oder als Kette aufgebaut sind. Die Moleküle bestehen aus gleichen oder ähnlichen Einheiten. Sie können aus natürlichen oder synthetischen Polymeren bestehen. Zu den natürlichen Polymeren gehören beispielsweise Amylopektin, Cellulose und Gelatine. Synthetische Polymere sind meist Kunststoffe. Dazu gehören Polyethylen und Polystyrol (Styropor®). Am häufigsten wird die vernetzte Polyarylsäure in der Industrie verwendet. Verwendung der Superabsorber. Das Haupteinsatzgebiet sind Hygieneartikel. Hier findet es vor allem als Füllstoff für Windeln, Damenbinden oder Inkontinenzprodukte Verwendung. Weitere Einsatzgebiete sind: - Kabelumhüllungen für Nachrichten- und Energiekabel (schützen vor Wasserschäden), - Verpackungen für feuchtigkeitsempfindliche Lebensmittel beim Transport, - Verpackungen für stark flüssigkeitsabsondernde Lebensmittel beim Transport, - In Kühlflüssigkeit, um den Umgang damit sicherer und einfacher zu gestalten, - Im Zierpflanzenbau, - Für Golfplätze und Fußballstadien, um den Rasen feucht zu halten, - Um trockene Gebiete fruchtbar zu machen (in Ägypten und Israel gibt es Versuche mit großen Flächen), - Der Brandschutz, hierbei besprüht man das brennende Gebäude mit feuchtem Material und verhindert so ein Flammenübergreifen, - Die Verwendung in Zahncreme, Haar Gel, Haarspray als Gelbildner, - In der Medizin als Kühlgel, Gel in anderen Medikamenten zum Cremen, - In Medikamenten, wie „künstliche Tränen“, Augentropfen in Gel Form. Hersteller von Superabsorbern informieren über den Einsatz des Stoffes und deren Konzentration. Diese können Sie nach Alphabet und Postleitzahl ordnen.
Supercomputer
Supercomputer sind mit modernster Technologie ausgestattete Großrechner, die gewöhnlichen Computern in Sachen Leistungsfähigkeit weit überlegen sind. Die Megarechner, deren Komponenten häufig zu sogenannten Clustern (Haufen) zusammengeschlossen sind, werden vor allem in der Industrie und in der wissenschaftlichen Forschung eingesetzt, um gewaltige Datenmengen in möglichst kurzer Zeit zu verarbeiten. Die Rechengeschwindigkeit von Supercomputern wird in der Einheit Petaflops (1 Petaflop entspricht 1 Billiarde Kalkulationen pro Sekunde) angegeben. Der derzeit schnellste Supercomputer der Welt ist die chinesische Rechenanlage Sunway TaihuLight, deren Rechengeschwindigkeit 93 Petaflops pro Sekunde beträgt. In diesem Riesenrechner sind über 10 Millionen Rechenkerne (Prozessoren) verbaut. Obwohl moderne Supercomputer immer energieeffizienter arbeiten, verbrauchen sie doch eine Menge elektrischen Strom. Beispielsweise benötigt das Sunway TaihuLight-System unter Volllast über 15 Megawatt Strom pro Stunde. Bei solchen Energiemengen wird permanent Hitze produziert. Deshalb sind Supercomputer häufig mit einem Wasserkühlungssystem ausgestattet. Das sogenannte Aquasar-Kühlungssystem funktioniert zum Beispiel so: Mit 40 Grad Celsius warmem Wasser werden sämtliche Supercomputer-Komponenten wie Prozessoren, Speicher und weitere Peripheriegeräte gekühlt. Gleichzeitig kann das so auf etwa 70 Grad erwärmte Wasser dazu genutzt werden, angeschlossene Gebäude mit Warmwasser zu versorgen. Die Vorteile: Der Stromverbrauch des Supercomputers wird um 40 Prozent gesenkt, was nebenbei den Kohlendioxid-Ausstoß um bis zu 85 Prozent reduziert. Das Herzstück eines Supercomputers, dessen Programmierung über spezielle Schnittstellen wie OpenMP oder TBB erfolgt, sind seine Prozessoren. Je mehr hochwertige Rechenkerne ihre Dienste im Computer versehen, desto größer ist seine Rechenpower. Bei uns können Sie sich über Hersteller und Anbieter von Supercomputern und deren Komponenten informieren.