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Straßenwalzen
Straßenwalzen sind Baumaschinen, die im Erdbau, etwa im Straßenbau, zur Verdichtung des Untergrundes eingesetzt werden. Durch ihr Gewicht pressen schwere Walzen große Flächen von Untergründen wie beispielsweise Asphalt oder Lehm durch Überrollen zusammen. So werden die Untergründe tragfähig, robust und lange haltbar. Zur Steigerung der Wirkung ist bei vielen Straßenwalzen zusätzlich ein Vibrationsmechanismus eingebaut. Die Straßenwalze – seit 200 Jahren im Einsatz. Schon vor ungefähr 200 Jahren wurden walzenförmige Steine oder Rollen aus Gusseisen für die Verdichtung von Erde eingesetzt. Mittlerweile gibt es für die unterschiedlichsten Anforderungen verschiedene Straßenwalzen mit verschiedenen Mänteln, den sogenannten Bandagen. - Glatte Bandagen eignen sich besonders gut für Asphalt, Sand oder Kies. - Stampfbandagen und Polygonbandagen machen Lehmböden tragfähig. - Gürtelradbandagen, Gitterradbandagen und Scheibenradbandagen haben besonders harte Mantelstrukturen und werden zur Verdichtung von felsigen Untergründen verwendet. Eine Straßenwalze mit einer solchen Bandage kann sogar größere Steine zertrümmern. Abgrenzung zu anderen Verdichtungsmaschinen. Vibrationsstampfer und Vibrationsplatten gehören nicht zu den Straßenwalzen. Sie verdichten den Boden nicht durch Überrollen, sondern durch Aufstampfen. Solche Geräte sind oft handgeführt und werden für kleinere Flächen benutzt. Die Straßenwalze beim Baumaschinenhersteller kaufen. Eine Straßenwalze ist eine professionelle Baumaschine und sollte beim anerkannten Baumaschinenhersteller gekauft werden. Entsprechende Hersteller sind in der Auflistung der Unternehmen an dem Kürzel „HL“ zu erkennen.
Strass-Schmuck
Als Strass bezeichnet man bleioxidhaltige Steine aus Glas, welche durch ihren Facettenschliff und die damit einhergehende Lichtbrechung den Diamanten ähneln und wie diese in der Schmuckindustrie eingesetzt werden. Andere Edelsteine, wie Rubine oder Smaragde, lassen sich durch gefärbte Strasssteine imitieren. Damit wird all jenen Kunden, für die die originalen Edelsteine unerschwinglich sind, eine preisgünstige Alternative geboten. Die Verwendungsmöglichkeiten für Strass sind vielfältig. Aufgenäht, geklebt oder genietet zieren sie Colliers, Ketten, Ringe, Uhren oder Armreifen, Ohrschmuck und selbst Handygehäuse. Auch unsere tierischen Mitbewohner brauchen nicht auf strassgeschmückte Leinen oder Halsbänder zu verzichten. Häufig findet Strass-Schmuck auch in der Modeindustrie Verwendung. Nahezu jedes Kleidungsstück lässt sich mit Strass verzieren. Die Bandbreite reicht von der Alltagsmode über Karnevalskostüme bis zur feierlichen Abendgarderobe und dem Hochzeitskleid. Auch im Nageldesign wird Strass-Schmuck eingesetzt. Nicht zuletzt ist Strass ein beliebtes Arbeitsmaterial für kreative Menschen, die gern eigenen Schmuck kreieren oder textile Gestaltungsideen verwirklichen wollen. Der Name Strass geht auf den Erfinder dieser Schmucksteine zurück. Allerdings wird sowohl der gebürtige Wiener Joseph Strasser als Erfinder genannt, während die Franzosen Georges Frédéric Stras diese Idee zuschreiben. Beide waren schließlich in Paris tätig. Die wohl bekannteste Marke im Bereich des Strass-Schmuck ist Svarowski, der Begriff Svarowskisteine kann inzwischen schon als Synonym für Strass-Steine angesehen werden. Ganz gleich, aus welcher Branche Sie kommen, ob Versandhandel, Hochzeitsausstatter, Kostümverleih oder Bastel- oder Tierbedarf, rund um den Schmuck aus Strass finden Sie bei uns sowohl Hersteller und Dienstleister als auch Händler und andere Großhändler.
Streckmetall
Streckmetall, früher auch als Streckgitter bezeichnet, ist ein Werkstoff, der durch die Öffnungen in seiner Oberfläche gekennzeichnet ist. Als Materialien für Streckmetalle eignen sich Stahl, Edelstahl und NE-Metalle wie Aluminium, Kupfer und Messing. Herstellung von Streckmetall. Streckmetalle fertigt die Industrie aus Tafeln oder Bändern. Sie entstehen durch das Einschneiden des Materials in Querrichtung, während dieses gleichzeitig in die Länge gestreckt wird. Hierzu kommen verschiedene Maschinentypen zum Einsatz. Blechtafeln werden in schweren Maschinen durch den Vorschubtisch schrittweise in die Schneidzone transportiert. Dagegen kommt das Material bei schnell laufenden Maschinen vom Coil/Band und gelangt über Walzenvorschubapparate in die Schneidzone. Die Maschen beispielsweise können rautenförmig, quadratisch, rund, sechseckig und quadratisch sein. Vorteile und Anwendungsgebiete der Streckmetalle. Streckmetalle haben dank ihrer licht- und luftdurchlässigen Struktur einige Vorteile. Die Maschen entstehen durch versetze Schnitte. Bei dieser Prozedur geht kein Material verloren, sodass der Hersteller Ressourcen und damit auch Materialkosten eingespart. Aufgrund des festen Zusammenhangs seiner Maschen lässt sich Streckmetall auf jedes beliebige Maß zuschneiden, ohne dabei an Stabilität einzubüßen. Durch die Knoten, die sich bei ihrer Herstellung automatisch bilden, bieten Streckmetalle einen sicheren Halt beim Einsatz als Gitter für Rampen, Laufstege oder Plattformen. Breit gestreifte Maschen dienen in der Architektur als Sonnenabschirmungen außen an Gebäuden. Besonders feinmaschige Streckmetalle eignen sich für den Einsatz als Filtrationsmaterial für Fette, Öle, Staub, Gase und Luft. Gitter aus Streckmetall dienen als Barrieren für Zwecke der Lagerung und Sicherung. Auf den folgenden Seiten sind Hersteller und Lieferanten von Streckmetall gelistet. Eine Sortierung ist nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl möglich. Durch eine Umkreissuche ermitteln Sie Anbieter in einer beliebigen Region.
Streckmetalldecken
Die Streckmetalldecke ist eine andere Art der Deckenplatte, die den Eindruck einer heruntergehängten und herkömmlichen Decke hinterlässt. Die Einsatzmöglichkeiten einer Streckmetalldecke. Streckmetalldecken kommen überwiegend in folgenden Bereichen zum Vorschein: - in Räumen, bei denen aus technischen Gründen ein großer offener Querschnitt nötig ist, - in Einkaufszentren, - in Bahnhofshallen, - in Turnhallen und Schulgebäuden, - in Flughäfen, - in Krankenhäusern, - in modernen Bürogebäuden, - in Fabrikhallen. Die Vorteile einer Streckmetalldecke. Die Vorteile von Streckmetalldecken sind sehr vielseitig. Hierzu zählen unter anderem: - Belüftung und Beschallung direkt durch die Decke, - optische Gestaltungsmöglichkeiten, - Einbau von Beleuchtung und Sprinkleranlagen möglich, - Schalldämpfung optimierbar, - architektonische Möglichkeiten, - viele Einsatzmöglichkeiten. Die Montage und Demontage. Für die Montage von Streckmetalldecken sind unterschiedliche Abhängesysteme möglich. Sowohl sichtbare Tragprofile als auch verdeckte Tragkonstruktionen sind realisierbar. In den meisten Fällen ist ein sehr einfaches Öffnen und Demontieren der Streckmetalldecke möglich. Der Aufbau der Streckmetalldecken an einem anderen Ort gestaltet sich dann ebenso einfach und unkompliziert. Muss die Decke öfters geöffnet werden, so können abklappbare Deckenplatten in der Streckmetalldecke montiert werden. Durch den Einsatz dieser abklappbaren Platten ist ein einfacher Zugang für alle Reparaturen und Servicearbeiten gewährleistet. Die Streckmetalldecken sind wartungsfrei und zeichnen sich durch hohe Robustheit aus. Zudem gibt es viele interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Ein unverwechselbares Design kann somit erreicht werden. Es gibt Streckmetalldecken in verschiedenen Maschenweiten. Es ist für jeden Einsatzzweck die passende Maschenweite verfügbar.
Streckmetallfassaden
Eine Streckmetallfassade besteht aus Bauelementen aus vernetztem Metall, welche viele beeindruckende Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Durch die Verwendung verschiedener Metalle und unterschiedlich gearteter Gitterstrukturen werden nicht nur hohe funktionale Ansprüche erfüllt, sondern auch faszinierende optische Effekte erzielt. Architektonische Meisterleistungen mit einer Streckmetallfassade. Streckmetallfassaden werden oft in Verbindung mit Glas eingesetzt. Dadurch entsteht nicht nur eine hohe Stabilität, sondern auch eine attraktive Gitter- oder Wabenoptik, die die Blicke des Betrachters in eine gewünschte Richtung lenkt und so die einzigartige Architektur des Bauwerks betont. Eine raffinierte Hinterleuchtung und die natürliche Sonneneinstrahlung sorgen für zusätzliche optische Highlights. Für das Maschenmuster einer Streckmetallfassade sind der Kreativität des Architekten keine Grenzen gesetzt. Durch Muster und Materialien können verschiedene Effekte erzeugt werden. Einige Maschentypen eignen sich beispielsweise hervorragend als Sonnen- und Witterungsschutz. Streckmetallfassaden können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt und zusätzlich veredelt sein. Es gibt beispielsweise Streckmetallfassaden aus: - Stahl, - Aluminium, - Kupfer. Die Metalle können zusätzlich feuerverzinkt oder kunststoffpulverbeschichtet sein. Streckmetallfassaden aus einem Stück. Die Gitterstruktur von Streckmetallfassaden entsteht nicht durch eine Verflechtung oder ein Zusammenschweißen von Metallen, sondern die Fassadenelemente werden aus einem Stück Metall gefertigt. Nicht jedes Gitterelement an einem Gebäude ist eine Streckmetallfassade. Die Streckmetallfassade vom Fachbetrieb. Eine Streckmetallfassade sollte nur von einem bewährten und darauf spezialisierten Fachbetrieb entworfen und errichtet werden. Entsprechende Dienstleister sind in der Auflistung der Unternehmen mit der Abkürzung „DL” gekennzeichnet.
Streifenkalender
Ein Streifenkalender wird in der Regel aus einer Kombination aus Papier, Pappe und einer Drahtbindung hergestellt. Der Rücken aus Pappe gibt dem Kalender die benötigte Stabilität und schützt das Produkt auch beim Postversand oder auf anderen Transportwegen vor Beschädigungen. Die Drahtbindung macht es möglich, die Seiten umzublättern, damit der jeweils aktuelle Monat nach vorne zeigt. Es handelt sich zumeist um eine Ringbindung. In der Regel ist der Kalender mit zwölf Innenseiten bestückt (eine je Monat). Die typische Einteilung des Streifenkalenders sieht vor, dass jede Monatsseite die einzelnen Tage in Form von Zahlen präsentiert. Den Namen „Streifenkalender“ verdankt dieser Kalendertyp seinen spezifischen Größenrelationen. Wie bei einem Streifen ist auch hier die Höhe sehr viel größer als die Breite. Diese Varianten gibt es beim Streifenkalender Die meisten Kalender dieser Art gelten für ein Jahr. In diesem Fall sind auf den einzelnen Seiten nicht nur die Zahlen für den jeweiligen Tag abgedruckt, sondern auch die dazu gehörenden Wochentage. Fehlt die Angabe des Wochentags, so kann der Kalender nicht nur für ein Jahr, sondern dauerhaft genutzt werden. Dieses Modell wird vor allem dann gewählt, wenn der Kalender als Geburtstagskalender oder als Kalender für andere jährlich wiederkehrende Ereignisse genutzt werden soll. Die meisten Streifenkalendervarianten bieten neben den Daten genügend Platz, um Eintragungen vorzunehmen, zum Beispiel Geburtstage oder auch Geschäfts- oder Familientermine, wichtige Events, Feiertage und Ähnliches. Individuelle Streifenkalender als Werbemittel Unternehmen können Streifenkalender auch als Werbemittel einsetzen. Zu diesem Zweck werden in der Regel fertige Basiskalender genutzt, die um ein individuelles Titelbild ergänzt werden.
Stretchfolien
Stretchfolien sind hauchdünne Kunststofffolien. Sie dienen vor allem Verpackungs- und Transportzwecken. Ihre Materialeigenschaften sind Dehnbarkeit und Reißfestigkeit. Stretchfolien: Herstellung, Werkstoffe und Ausführungen. Kunststoff verarbeitende Industriebetriebe walzen oder gießen Stretchfolien aus verschiedenen Kunststoffen. Dazu erwärmen sie in der Regel ein entsprechendes Kunststoffgranulat. Dadurch verflüssigt es sich und kann in Folienform gebracht werden. Den verwendeten Kunststoffen setzen sie Weichmacher zu, um die Folie dehnbar und elastisch zu machen. Dies erklärt auch ihre Reißfestigkeit bei gleichzeitig geringer Stärke. Um eine selbstständige Haftung verschiedener Folienlagen aufeinander zu ermöglichen, mischen sie weiterhin geringe Mengen klebriger Kunststoffe bei. Stretchfolien können sowohl durchsichtig als auch farbig eingefärbt sein. Zur Herstellung von Stretchfolien kommen sowohl PVC (Polyvinylchlorid) als auch Polyethylen (PE) zum Einsatz. Die Stärke der Folien bewegt sich dabei meist im zweistelligen Mikrometerbereich. Anwendungsbeispiele für Stretchfolien. Eine der bekanntesten Stretchfolien ist die Frischhaltefolie für den Haushalt. Mit ihr lassen sich Lebensmittel oder Behälter, ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen wie Gummis oder Clips, sicher und nahezu luftdicht verpacken. Auch in diesem Fall wird der Selbsthafteffekt der Folie genutzt. Frischhaltefolien können sowohl aus PVC als auch aus PE bestehen. Man gibt PVC oft den Vorzug, da es, im Gegensatz zu PE, nicht mit Wasser beschlägt. Weitere Anwendungsbereiche für Stretchfolie sind Verpackung und Transport. Güter lassen sich mit den Folien umwickeln und dadurch sowohl schützen als auch gegen Verrutschen sichern. Im Folgenden sind Hersteller, Lieferanten und Großhändler für Stretchfolien aufgelistet. Die Ergebnisliste lässt sich durch die Nutzung der Umkreissuche individuell eingrenzen und somit übersichtlicher gestalten. Die Kürzel zeigen auf einen Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel links grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Streudosen
In Streudosen können alle streufähigen Lebensmittel sicher und hygienisch aufbewahrt werden. Geeignet sind dafür in erster Linie die sogenannten Trockenwaren, zu denen beispielsweise Zucker, Gewürze, Müsli oder Nudeln gehören. Trockenwaren sind aufgrund ihrer Eigenschaft, keine Kühlung für ihre Haltbarkeit zu benötigen, am besten geeignet. Streudosen dienen somit dem Zweck der Vorratshaltung und dem einfachen Entnehmen der Lebensmittel durch Streuen oder Schütten. Dazu sind die Streudosen im oberen Bereich mit einer Öffnung ausgestattet, die entsprechend mit einem Schüttaufsatz oder Streuaufsatz versehen ist. Durch Abnehmen des gesamten Deckels können die Dosen mit den Lebensmitteln befüllt werden. Der Inhalt gelangt alleine durch Streuen oder Schütten aus der Dose. Streudosen werden in der Regel aus lebensmittelgeeignetem Kunststoff wie Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt. Streudosen findet man in unterschiedlichen Größen und Varianten. Erhältlich sind sowohl transparente als auch milchige und undurchsichtige Dosen. Transparente Streu- oder Schüttdosen haben den Vorteil, dass sowohl die Art des Inhalts als auch die vorhandene Menge auf einen Blick zu erkennen ist. Manche Lebensmittel müssen jedoch vor Lichteinfall geschützt werden, da sie sich sonst hinsichtlich ihres Aromas verändern. Für solche Lebensmittel sind dunkle, also undurchsichtige Dosen zu bevorzugen. Auch bezüglich der Streulöcher muss berücksichtigt werden, welche Art von Lebensmittel in die Dose gefüllt wird. Sind diese zu groß, kann man beim Streuen nur bedingt genau dosieren. Sind die Streulöcher zu klein, können unter Umständen die befüllten Lebensmittel beim Streuen nicht durch die Öffnungen gelangen. Durch den Verschluss mit einem luft- und feuchtigkeitsdichten Deckel sind die Lebensmittel auch auf lange Sicht gut verwahrt.
Strickereien
Strickereien sind Betriebe, in denen Strickarbeiten auch nach Auftrag erledigt werden. Die Produktpalette einer Strickerei umfasst sowohl Herrenbekleidung, Damenbekleidung und Kinderbekleidung als auch Accessoires wie Schals, Mützen oder Haushaltstextilien. Strickereibetriebe können Artikel individuell nach Kundenwunsch anfertigen und Produkte nach den jeweils gewünschten Materialien, Farben und Mustern stricken. Besonders für Vereine, Firmen oder Schulen sind Strickereien eine Anlaufstelle, in denen sich diese individuelle Vereinsbekleidung oder Oberteile mit Firmenlogo anfertigen lassen können. Strickpullover oder Schals sind beliebte Anfertigungen, die in Strickereien täglich produziert werden. Babybekleidung, die schön warmhalten soll sowie Heimartikel wie Kissenbezüge, Decken oder Plaids können ebenso in einer Strickerei in Auftrag gegeben werden und sind zudem individuelle Geschenkideen. Bei den in Strickereien angewandten Stricktechniken unterscheidet man zwischen Rundstrick und Flachstrick. Auch Gewalktes kann in solchen Betrieben verarbeitet werden. Die Teilung spielt bei den Stricktechniken eine entscheidende Rolle. Mit der Flachstricktechnik lassen sich besonders große Mengen leicht produzieren und sie bietet die Möglichkeit, viele verschiedene Strickmuster anfertigen zu können. Die Teilung reicht hier von sehr grober, wie zum Beispiel der 3er-Teilung bis hin zur 12er-Teilung. Rundstrick ermöglicht auch sehr feine Arbeiten, was durch eine feinere Teilung bis hin zu einer 18er-Teilung gewährleistet wird. Dies ermöglicht die Fertigung von sehr filigranen Arbeiten wie beispielsweise Schriftzügen und detailreichen Bildern. Beim Walken wird Wolle sehr heiß gewaschen, wodurch der sogenannte Walkstoff entsteht. Hieraus werden dann Trachtenjacken oder Wolljacken gefertigt. Finden Sie bei uns Strickereien in Deutschland, die auch individuelle Kundenwünsche umsetzen und mit hochwertiger, fachkundiger Arbeit überzeugen!
Strickhandschuhe
Verschiedene Accessoires, die eine spezielle Garderobe komplett machen, erfüllen meist auch eine Funktion. Neben Hüten, Schirmen, Strümpfen, Tüchern und Schuhen spielen die Strickhandschuhe eine wichtige Rolle. Um einen Strickhandschuh als Massenware zu erzeugen, werden heutzutage moderne Strick- und Kettelmaschinen eingesetzt, bei denen diese Arbeitsschritte häufig sogar automatisiert gewährleistet werden. Mit dem Stricken, Ketteln und Nähen ist es noch nicht abgetan, denn diverse Färbeschritte werden häufig in Vorbereitung dieser Arbeitsgänge unumgänglich. Bei den Strickhandschuhen werden verschiedene Arten angeboten, sodass die Hände mit variablen textilen Produkten aus Strick bedeckt werden können. Zusätzliche Details und Innenfütterungen sorgen für eine ansprechende Optik, bestmögliche Trageeigenschaften und eine optimale Funktion. Die Strickhandschuhe sind äußerst vielgestaltig Die Strickhandschuhe sind eine Sonderkategorie unter den Handschuhen. Die Bezeichnung Strickhandschuh bezieht sich auf das verwendete textile Material, das vorrangig aus Wolle und Garnen besteht. Die jeweiligen Fäden werden nach einem bestimmten Maschenschema miteinander kombiniert, sodass entweder die sogenannten Fauster oder Fäustlinge oder die Fingerhandschuhe entstehen. In Abhängigkeit vom geplanten Einsatzzweck werden ebenfalls die Strickhandschuhe ohne Finger gern getragen. Um dem Strickhandschuh seine spezifische Beschaffenheit zu verleihen, eine praktische Pflegeleichtigkeit und eine lange Lebensdauer zu erzielen, werden sowohl Woll- und Garnarten aus synthetischen Fasern und aus Naturfasern oder aus einer Kombination aus beiden als Mischfasern genutzt. Daraus werden unter anderem Handschuhe mit Strickmaschenstruktur aus Kaschmir oder Acryl gefertigt. Mit den Strickhandschuhen können die Hände bei kalter Witterung vor Auskühlung und Erfrierungen geschützt werden. Außerdem sind Handschuhe in Strick sehr dekorativ und bewahren die Finger in einem gewissen Umfang vor Verletzungen.
Strickmützen
Traditionelle Kopfbedeckungen, die den Kopf und die Ohren nicht nur im Winter gegen die Kälte schützen, sondern die teilweise auch im Sommer zu den beliebten Accessoires gehören, sind die Strickmützen. Das Herstellen der Strickmütze kann durch das Handstricken oder durch den Einsatz leistungsfähiger Strickmaschinen gewährleistet werden. Bei den in Handarbeit erzeugten Mützen handelt es sich fast immer um Unikate, wohingegen die industriellen Mützen aus Strick meist Massenartikel sind. Mittlerweile ist aus der Strickmütze in ihrer klassischen Form, der Bommelmütze, ein vielgestaltiges Utensil geworden. Das typische Merkmal der Strickmütze ist dennoch deren spezielle Gewebeart geblieben, die aus rechten und linken Maschen erzeugt wird. Hinzu kommen bei den Strickmützen noch weitere Maschenvarianten und Details. Die Auswahl an Strickmützen ist fast unüberschaubar Allein in Anbetracht der Garnarten, die überwiegend aus Wollfasern bestehen, ergeben sich die unterschiedlichsten Ausführungen an Strickmützen. Außer den groben und feinen Wolltypen aus reinen Naturmaterialien und aus ausschließlich synthetisch erzeugten Wollsorten kommt auch Wolle zur Verarbeitung, die sich aus Mischfasern zusammensetzt. Durch die verschiedenfarbigen Wollfäden, die miteinander zu farbenfrohen Mützen in Strick verarbeitet werden, ergeben sich kreative Muster und Farbenspiele. Außerdem werden die Mützen durch zusätzlich Zopfmuster, Bommeln, Umschlagränder, einer bestimmten Form und durch Ohrenklappen zu echten Allroundern. Die Wollmütze ist als Beanie oder einfache Kappe, als Norwegermütze oder als Zipfelmütze zu einem beliebten Begleiter für Jung und Alt geworden. Praktisch sind Strickmützen für die Freizeit, beispielsweise für den Wintersport sowie für den Beruf. Deshalb kann eine Strickmütze auch zur Arbeitskleidung für Landwirte, Bauarbeiter oder Gärtner gehören. Die einzelnen Wollsorten bestimmen den Tragekomfort, den Pflegeaufwand und die Haltbarkeit der Wollmützen.
Strickstoffe
Bei der Erzeugung von Textilien mit ganz speziellen Eigenschaften spielen unter anderem Gewebe eine wichtige Rolle, die in Fachkreisen und im Handel als Strickstoffe bezeichnet werden. Nicht nur bei der industriellen Herstellung von textilen Produkten unterschiedlichster Arten, sondern auch beim Handarbeiten sind Strickstoffe anzutreffen. Ein typisches Merkmal, das kennzeichnend für die Strickgewebe ist, sind die eigenwilligen Maschenkonstruktionen und die daraus resultierende Beschaffenheit des Gewebes. Außerdem werden gestrickte Stoffe im großen Stil vorwiegend als Ballen verarbeitet, auf denen die Gewebebahnen als Meterware aufgerollt sind, bevor die gewünschten Endprodukte daraus entstehen. Ohne attraktive Strickstoffe geht es heute nicht mehr Neben einer Vielzahl an Kleidungsstücken, die sich für alle Jahreszeiten eignen, sind zahlreiche Heimtextilien ebenfalls die Resultate gestrickter Gewebe. Damit ein Strickstoff aus den rechten und linken Strickmaschen überhaupt erst entstehen kann, werden entweder spezielle Strickmaschinen benötigt, oder es wird per Hand mit Stricknadeln gestrickt. Verarbeitet werden ausgewählte Garne und Wollarten, aus denen beispielsweise die Rundgestricke gefertigt werden. Die Rundgestricke, bei denen nicht wie beim Schal nur hin- und hergestrickt wird, können in Abhängigkeit von den Strickmaterialien zu sehr feinen oder eher groben Textilversionen verarbeitet werden. Die jeweilige Feinheit derartiger Strickstoffe wird hauptsächlich durch die Dichte der Maschen bestimmt. Je enger die Maschen nebeneinanderliegen und umso kleiner die Maschen sind, desto gleichmäßiger wird die Oberfläche des Stricktextils. Bei einigen Erzeugnissen ist die Maschendichte so enorm hoch, dass beim normalen Hinsehen kaum eine Maschenstruktur erkennbar ist. Diese Gegebenheit ist die Voraussetzung dafür, dass es extrem blickdichte Maschenprodukte gibt. Verstrickt werden unter anderem Baumwoll-, Schurwoll- oder Elasthanfäden sowie Polyester-, Acryl- oder Polypropylengarne.
Strohpellets
Bei Strohpellets handelt es sich um Pellets aus Stroh von Getreide oder anderen Pflanzen. Das Stroh wird fein zerkleinert oder zermahlen. Dann wird das Material mit Wasserdampf feucht gemacht und unter hohem Druck zu kleinen zylinderförmigen Pellets verpresst. Diese Pellets werden danach getrocknet, damit das Produkt während der Lagerung nicht schimmelt. Strohpellets sind normalerweise 6 bis 12 mm im Durchmesser und bis zu 40 mm lang. Die Pellets werden in Kleingebinde als Sackware, als Großgebinde in sogenannten Big-Bags oder als Schüttgut aus dem Silowagen angeboten. Verwendungsmöglichkeiten von Strohpellets Ähnlich wie Holzpellets werden auch Strohpellets für die energetische Verwertung verwendet. Das Heizen mit diesen Pellets spart fossile Rohstoffe wie Öl oder Gas ein und fördert die Umstellung auf erneuerbare Energieträger. Gegenüber Holzpellets haben Pellets aus Stroh den Nachteil, dass diese wesentlich aggressiver mit dem Verbrennungsofen und den Rauchrohren reagierten. Daher ist hier bei der Nutzung dieser Pellets ein höherer Aufwand erforderlich. Die sehr hohe Saugkraft von Strohpellets hat dazu geführt, dass diese Pellets heutzutage oftmals als Einstreu in Ställen von Groß- oder Kleintieren verwendet werden. Die Saugkraft der Pellets aus Stroh ist dabei mindestens 10 x höher als die Saugkraft von normalem Stroh. Die Lagerung der Pellets erfordert wesentlich weniger Platz als die von normalem Stroh. Außerdem ist die Lagerung der Pellets letztendlich auch sauberer. Nach dem Einbringen der Pellets in den Tierstall muss die oberste Schicht befeuchtet werden, damit diese zerfällt. Dies ergibt dann eine angenehme Bodenfläche für Tiere. Bei uns erhalten Sie Strohpellets zum Heizen oder als Einstreu für Tiere in jeder gewünschten Ausführung und Menge.
Strombänder
Ein Stromband ist dafür da, um im Bereich der Elektrotechnik große Ströme unter besonders extremen Umgebungsbedingungen zu leiten. Dieses Band wird für die Überbrückung von elektrischen Anschlüssen verwendet. Außerdem ist es möglich, durch ein Stromband mechanische Bewegungen auszugleichen. Verwendung eines Strombands. Strombänder haben die Aufgabe, zwischen zwei beweglichen Leitern einen flexiblen elektrischen Kontakt herzustellen. Mithilfe von diesem Kontakt können Schaltstöße und Vibrationen gedämpft werden. Außerdem ist durch den Kontakt von dem Stromband eine Kompensierung von Maßtoleranzen und thermischen Ausdehnungen möglich. Genutzt wird diese Art der Stromübertragung zum Beispiel: - in Schaltanlagen, - in E-Loks, - in Industrieöfen, - in Generator- und Trafostationen, - in Schweißzangen von Schweißrobotern, - bei Vakuumschaltern, - in Elektrolyseanlagen. Meist erfolgt die Stromleitung über Elektrokupfer. Mit diesem Material ist es möglich, den Quotienten aus dem Querschnitt und dem elektrischen Leitwert zu maximieren. Alternative Materialien, die ebenfalls zum Einsatz kommen könnten, sind Cupal- und Aluminiumbleche. Ein breites Spektrum weisen die Abmessungen und Übertragungsleistungen eines Strombands auf. Vorteile und Arten von Strombändern. Ein Stomband ist so konstruiert, dass es im Vergleich mit normal isolierten Leitungen oder Kabeln über wärmebelastbare Eigenschaften verfügt. Ein Stromband kann in drei verschiedene Arten unterschieden werden: Folienbänder, Litzenbänder und Lamellenbänder. Folienbänder werden meistens aus Folien hergestellt. Diese Folien sind an den Enden paketiert und ansonsten aufeinander geschichtet, damit der benötigte Querschnitt erreicht werden kann. Litzenbänder werden in Rund- und Flachlitzenbänder unterschieden. Dieses Stromband, welches sehr flexibel ist, besteht entweder aus geflochtenen Seilen oder aus flach gewalzten Gewebebändern. Lamellenbänder werden aus mehreren Kupferlamellen hergestellt, die aufeinander liegen. Zusätzlich werden oftmals verzinnte Kupferlamellen oder mitunter auch Aluminiumlamellen für die Herstellung genutzt. Diese Art Stromband ist aufgrund der eingefärbten Isolierung aus Silikon oder Polyvinylchlorid (auch PVC genannt) dauerhaft geschützt. Hochwertige Produkte finden. Ein Stromband sollte unter den optimalsten Herstellungsbedingungen produziert werden. Hersteller für Strombänder, die sich auf dem Gebiet besonders gut auskennen, ebenso wie Dienstleister, Großhändler und Händler sind auf den folgenden Seiten übersichtlich aufgelistet.
Strom, elektrischer
Elektrischer Strom ist ein physikalischer Begriff, mit dem die Übertragung elektrischer Energie gemeint ist. Damit elektrischer Strom fließen kann, sind sogenannte Ladungsträger erforderlich, die Elektronen genannt werden. Elektronen sind Elementarteilchen mit identischer negativer Ladung, die sich ohne Einfluss von außen immer in dieselbe Richtung bewegen. Strom fließt vom Pluspol einer Spannungsquelle zum Minuspol, während die den Strom verursachenden Elektronen sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Der Stromfluss ist unterschiedlich stark und kann gemessen werden. Dafür gibt es eine einfache Faustregel: Je mehr Elektronen durch den Leiter, zum Beispiel durch ein Kupferkabel, strömen, desto größer ist die elektrische Stromstärke. Die Stromstärke wird in der Einheit Ampère angegeben, während die Stromspannung (das ist der Druck, unter dem die Elektronen stehen) mit der Einheit Volt bezeichnet wird. Beim elektrischen Strom wird zwischen Gleichstrom und Wechselstrom unterschieden. Gleichstrom bedeutet, dass die Elektronen immer in eine Richtung fließen. Beim Wechselstrom werden die Ladungsträger dazu angeregt, für eine bestimmte Zeit mal in die eine, mal in die entgegengesetzte Richtung zu fließen. Strom wird in verschiedenen Geräten erzeugt, die alle einen Energielieferanten benötigen. So wird ein Dynamo am Fahrrad durch das Treten der Pedale mit Energie gespeist. Mobile Stromgeneratoren werden häufig mit Benzin angetrieben. Die großen Generatoren und Turbinen in Kraftwerken nutzen die Energie des fließenden Wassers, des Windes, der Steinkohle und Braunkohle oder die Energie, welche bei der Spaltung von Atomkernen freigesetzt wird. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller von elektrischem Strom und Anbieter von stromerzeugenden Geräten informieren.