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Alarmserver
Alarmserver sind technische Instrumente, die Menschen mittels Telekommunikationsmitteln wie Telefonen, Handys oder per Bildschirmanzeige zeitnah, schnell und zuverlässig über akute Gefahren informieren können. Typische Einsatzgebiete sind zum Beispiel Brandmelde- oder Notrufanlagen. Bei technischen Problemen kann ein Server innerhalb von Sekundenbruchteilen alle relevanten Personen informieren, sodass diese die Störung unverzüglich beheben können. Alarmserver in der Wirtschaft Für Alarmserver finden sich in der Wirtschaft zahllose Einsatzszenarien. In der Regel dienen sie der Entlastung von Personal. In Hotels kommen die Geräte sowohl als Alarmsystem, beispielsweise im Brandfall, aber auch als Wecksystem zum Einsatz. In Krankenhäusern steuern sie die Notrufknöpfe, die sich in fast allen Patientenräumen befinden. Die Server können zum Schutz von desorientierten oder dementen Personen eingesetzt werden. Alarmserver können Brände, Diebstähle und Einbrüche erkennen und zweckdienliche Maßnahmen in die Wege leiten. Die Geräte kommen bei der Alarmierung von Rettungspersonal ebenso zum Einsatz, wie bei der simultanen Benachrichtigung mehrerer Mitarbeiter eines großen Unternehmens, etwa über ein kurzfristig anberaumtes Meeting. Moderne Geräte sind in der Regel weltweit einsetzbar, sodass ein Alarm von überall aus ausgelöst werden kann. Funktionsweise von Alarmservern Alarmserver sind technisch an alle zu überwachenden Systeme angeschlossen. Tritt eine Störung auf beziehungsweise wird ein Alarm mechanisch oder manuell ausgelöst, löst der Server einen vorher festgelegten Handlungsablauf aus. Die Personen, die über den Alarm in Kenntnis gesetzt werden sollen, erhalten eine Nachricht, etwa in Form eines Anrufs, einer Sprachmessage, einer SMS oder einer Bildschirmnachricht. Die ausgelösten Aktionen werden, abhängig von der Programmierung, aufgezeichnet. Die Geräte lassen auf diese Weise eine zuverlässige Auswertung vom Alarmaufkommen zu.
Alkali-Batterien
Die Alkali-Batterie, genauer Alkali-Mangan-Batterie, gehört mittlerweile zur meistverkauften Batterieart. Sie zeichnet sich durch eine hohe Kapazität, gute Belastbarkeit und lange Lagerfähigkeit aus. Die Alkali-Batterie – unverzichtbar im Alltag. Eine Alkali-Batterie besitzt als Elektrolyt eine konzentrierte Kalilauge. Sie ist nicht oder nur in begrenztem Umfang wiederaufladbar. Gegenüber älteren Zink-Kohle-Batterien hat eine Alkali-Batterie viele Vorteile: – höhere Energiedichte und Kapazität, – wesentlich geringere Selbstentladung mit nur circa 0,2 % pro Monat, – hohe Auslaufsicherheit, – geringere Kosten pro entnommener Ladung. Die Alkali-Batterie ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In verschiedenen Größen und Formen wird sie beispielsweise in Fernbedienungen, Weckern, Taschenlampen, Rasierapparaten, elektronischem Spielzeug und vielen anderen Anwendungen in Haushalt und Hobby eingesetzt. Die gängigsten Arten sind Mignon- und Micro-Batterien. Seltener sind Blockbatterien. Kleine Geräte oder Uhren enthalten meist Knopfzellen. Außerdem gibt es spezielle Alkali-Batterien für Hochstrom- oder Konstantstromverbraucher. Nur in begrenztem Maß wiederaufladbar. Die Alkali-Mangan-Zelle kann nur in begrenztem Ausmaß regeneriert werden. Dafür gibt es spezielle Alkali-Ladegeräte. Für ständig einsatzbereite Geräte wie beispielsweise Mobiltelefone werden zumeist keine Alkali-Mangan-Batterien, sondern vollständig wiederaufladbare Akkus verwendet. Nur qualitativ hochwertige Batterien kaufen. Damit die Vorteile der Alkali-Batterie zum Tragen kommen, sollten keine Billigstprodukte gekauft werden. Nur bewährte Markenhersteller garantieren für die hohe Leistungsfähigkeit ihrer Produkte. Solche Hersteller sind in der Auflistung der Unternehmen mit dem Kürzel „HS“ markiert.
Alkydharze
Alkydharze sind synthetische Polyesterharze, die durch Veresterung von mehrwertigen Alkoholen mit mehrbasischen Carbonsäuren entstehen, stets unter Zusatz von Ölen oder deren Fettsäuren. Einteilung von Alkydharzen. Wegen der vielfältigen Variationsmöglichkeiten bei der Herstellung, besonders den Ölen, gibt es viele verschiedene Alkydharze. Eine Art der Einteilung ist die nach dem Öl- beziehungsweise Fettsäuregehalt: - Kurzölige Alkydharze – Ölgehalt unter 40 Prozent. - Mittelölige Alkydharze – Ölgehalt zwischen 40 und 60 Prozent. - Langölige Alkydharze – Ölgehalt mehr als 60 Prozent. Eine weitere Klassifizierung stellt die nach dem Trocknungsverhalten dar. Hier unterscheidet man luft-, ofen- und nichttrocknende Alkydharze. Zudem lassen sich die Harze nach dem jeweiligen Zusatzstoff einordnen. Anwendungsfelder für verschiedene Alkydharze. So verschieden die Alkydharze sind, so verschieden sind auch ihre Einsatzfelder. Die kurzölige Variante kommt vor allem als Bindemittel in Einbrennlacken zum Einsatz. Mittelölige Alkydharze finden sich meist in luft- und wärmetrocknenden Industrielacken. Langölige sind hingegen oft die Grundlage für Malerlacke sowie Antirostfarben. Außer der Anwendung in den verschiedenen Lacken tauchen Alkydharze unter anderem bei der Herstellung von Kunstleder und Klebstoffen auf. Auf dieser Webseite finden Sie verschiedene Händler und Hersteller von Alkydharz. Nehmen Sie über die jeweiligen Firmeninfos Kontakt zu den Anbietern auf. Mit den verschiedenen Filtern ist zudem ein schneller Zugriff auf die gesuchten Adressen möglich. So lassen sich die Treffer zum Beispiel nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel zeigen an, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Alkydharzlacke
Das Behandeln diverser Oberflächen für eine verbesserte Optik und zur Optimierung der Beschaffenheit ist mit verschiedenen Methoden realisierbar. Besonders vorteilhaft und kostengünstig ist der Einsatz bestimmter Lackarten, zu denen die Alkydharzlacke gehören. Ein Alkydharzlack ist eine Substanz, die äußerst beständig und langlebig ist und die sich mit relativ wenig Aufwand verarbeiten lässt. Neben dem Kunstharzlack gilt der Alkydharzlack sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Einsatz als vorteilhaft. Typisch für den Alkydharzlack ist, dass chemisch veränderte Stoffe enthalten sind. Kombiniert werden diese mit natürlichen Zutaten, die wie die Sojapflanze, die Sonnenblume und der Leinsamen stetig nachwachsen. Extrahiert werden hierbei hauptsächlich Öle, die sich zu mehrwertigen organischen Säuren zusammensetzen. Welche Eigenschaften haben Alkydharzlacke? Durch die Inhaltsstoffe, die den Klassen der Bindemittel, Farbpigmenten, Additiven, Lösemitteln und Füllstoffen zugeordnet werden, kommt es nach dem Auftragen des Alkydharzlackes zu einem speziellen Prozess, bei dem das Lösemittel durch die Raumluft verdunstet. Im weiteren Verlauf reagiert der Sauerstoff in der Luft mit den im Alkydharz befindlichen ungesättigten Fettsäuren und es kommt zu einer stabilen Verbindung. Um diesen Ablauf zu forcieren, werden die Alkydharzlacke meist durch Trocknungsbeschleuniger erweitert, die die Aufgabe eines Katalysators übernehmen und die Reaktion beschleunigen. Zu erwähnen sind ebenfalls die zusätzlichen Härter, die zu einer Optimierung der chemischen und mechanischen Oberflächenbeständigkeit beitragen. Die Vorzüge der Alkydharze sind einerseits die qualitativ hochwertigen Ergebnisse, die sich als brillante Farben, eine ausgezeichnete Abdeckung und glatte, widerstandsfähige Beschichtungen zeigen. Andererseits sind mit Alkydharzen veredelte Werkstoffe nach außen hin unempfindlich gegen mechanische und chemische Einwirkungen. Im Gegensatz zu anderen Lackarten sind Alkydharzlacke resistenter gegenüber Umwelt- und Witterungseinflüssen.
Allwettermarkisen
Eine Allwettermarkise ist eine genehmigungsfreie, bauliche Anlage, die als aufrollbares oder faltbares Sonnendach bezeichnet wird. Die Allwettermarkise ist eine dauerhafte Überdachung und besteht meist aus hochwertigen imprägnierten Outdoorstoffen. Sie wird beispielsweise an Gebäuden als Terrassenüberdachung oder als Balkonüberdachung angebracht. Eine Allwettermarkise schützt vor unerwünschter Sonneneinstrahlung. Allwettermarkisen bescheren dem Benutzer ein schattiges Plätzchen, unter dem es sich gut aushalten lässt. Der Schutz vor Sonnenstrahlen ist gewährleistet und die Anbringung dauert erfahrungsgemäß meist nicht länger als zwei Stunden - auch bei einer größeren Allwettermarkise. Besonders beliebt ist mittlerweile die Allwettermarkise, welche per Knopfdruck elektrisch aus- und eingefahren werden kann. Die sogenannte Vollkassettenmarkise ist die weit verbreitetste Form der Allwettermarkise, die der Handel bietet. Die Nachfrage ist hier sehr groß. Ein Terrassenfaltdach kann alternativ zur Allwettermarkise gewählt werden. Die Faltdächer werden in verschiedenen Variationen aus Holz oder Aluminium angeboten und können bestehende Pergolen überdachen. Auch das Terrassenfaltdach schützt vor der Einwirkung der gefährlichen UV-Strahlen - genau wie die Allwettermarkise. Auf dem Markt wird eine große Auswahl an Markisen in unterschiedlichen Farben und Ausführungen angeboten. Viele Allwettermarkisen - von Fallarm- und Terrassenmarkisen zu doppelseitigen frei stehenden Markisen - finden ihre Besitzer. Allwettermarkisen sind eine praktische Einrichtung und benötigen Pflege. Da Allwettermarkisen praktisch jedem Wetter ausgesetzt sind, benötigen sie vielseitige Pflege. Hierzu sollte man den lose aufliegenden Schmutz leicht von der Markise fegen und verkrustete Schmutzpartikel mit dem Gartenschlauch durch klares kaltes Wasser etwas anlösen und anschließend abspritzen. Wenn sich Flecken und Verschmutzungen auf den Allwettermarkisen ergeben haben, sollten diese mit einer fünf- bis zehnprozentigen Lösung aus einer Feinwaschmittellauge und lauwarmem Wasser behandelt werden. Wer nach einem geeigneten Anbieter von Allwettermarkisen in seiner Umgebung suchen möchte, kann die praktische Umkreissuche nutzen.
Aloe Vera Produkte
Aloe Vera Produkte werden in zahlreichen Variationen angeboten und stellen eine bedeutende Sparte der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie dar. Sie gewinnen ihre charakteristischen Bestandteile aus der Aloe Vera Pflanze, die zur Gattung der Aloen zählt und vor allem in tropischen und subtropischen Regionen angebaut wird. Der Saft beziehungsweise das Gel der Pflanze wird durch das Auspressen der Blätter gewonnen und geht in die Produktion zahlreicher Naturprodukte ein. Dabei entstehen beliebte Aloe Vera Produkte, wie zum Beispiel biologische Kosmetika, Pflegeprodukte, Naturheilmittel und Lebensmittel. Insbesondere wird auch dem Aloe Vera Saft als hochwertiges Naturprodukt eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben. Sehr verbreitet sind außerdem Dusch- und Haargels sowie Düfte, die durch das eher neutrale, frische Aroma der Aloe gekennzeichnet sind. Ein weiteres Einsatzgebiet der Aloe Vera Produkte liegt in der Behandlung von Schmerzen und Wunden. Der Pflanze wird dabei eine stark schmerzlindernde und wundheilende Wirkung zugeschrieben, die sie entweder in Form von Cremes oder auch durch die Kontaktbehandlung mit ihren unbehandelten Blättern entfalten kann. Wertvolle Inhaltsstoffe für eine gesunde Ernährung Der Ursprung der Aloe Vera Produkte liegt in hochwertigen, biologisch angebauten Pflanzen. Ihre für Körper und Geist wohltuende Wirkung liegt darüber hinaus in ihren reichhaltigen Inhaltsstoffen begründet. Die Aloe Vera enthält verschiedene Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren sowie den Stoffwechsel fördernde Enzyme und Spurenelemente. Aus diesem Grund sind Aloe Vera Produkte nicht nur als ergänzende Lebensmittel geeignet, sondern dienen auch als Hauptbestandteil verschiedener Diäten, Trinkkuren und Rezepte für die alltägliche Ernährung. Um sich auf die Qualität und Echtheit der angebotenen Produkte verlassen zu können, werden sie von unabhängigen Instituten, die Herkunft und Herstellung überwachen, zertifiziert.
Altbausanierung
Altbausanierung ist der Oberbegriff für eine Reihe von baulichen Maßnahmen zur Erhaltung, Erneuerung und Aufwertung alter beziehungsweise historischer Gebäude. Hieran nehmen verschiedene Gewerke des Bauhandwerks teil. Altbausanierung: Typische Arbeiten und beteiligte Gewerke. Vor allem die Grund- beziehungsweise Kellermauern sind bei alten Gebäuden kaum oder gar nicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Grundwasser isoliert. Daher führt man im Rahmen einer Altbausanierung in vielen Fällen eine nachträgliche Isolierung mit gleichzeitiger Trocknung des Mauerwerks durch. Dies verhindert den fortschreitenden Verfall des Mauerwerks und die Bildung von Schimmel. Aufgrund langjähriger Belastung muss in der Regel auch eine Sanierung der Dacheindeckung erfolgen. Je nach Zustand des Gebälks tauscht man dieses gegebenenfalls gleich mit aus. Weitere wichtige Arbeiten bei der Altbausanierung sind beispielsweise der Austausch alter Fußböden und die Erneuerung von Innen- und Außenputzen. Oft kommen hierbei gleich energiesparende und wärmedämmende Materialien zum Einsatz, um den Energiewert des Hauses zu optimieren. Auch der Austausch von elektrischen Installationen und Wasserleitungen ist bei der Altbausanierung meist angeraten. Teilweise sind diese nicht mehr auf dem Stand der Zeit oder gar gefährlich. Vorteile einer Altbausanierung. Halten sich die Kosten für eine Altbausanierung in Grenzen, besteht durch sie die Möglichkeit, wertvolle Bausubstanz zu erhalten. Dadurch wird diese wieder nutzbar und der Wohnwert erhöht sich. Bei denkmalgeschützten Gebäuden ist der Abriss verboten, wodurch sich eine umfangreiche Sanierung anbietet. In vielen Fällen bleibt ein Großteil des historischen Ambientes auch nach der Sanierung erhalten. Nachfolgend finden Sie Anbieter von Altbausanierung. Durch die Nutzung der Umkreissuche haben Sie die Möglichkeit, einen Partner direkt bei Ihnen vor Ort zu finden.
Altfettentsorgung
Jeder gewerbliche Betrieb, der Abfälle erzeugt, muss für die ordnungsgemäße Entsorgung dieser Abfälle Rechnung tragen. Die Altfettentsorgung dient der sachgerechten Entsorgung von Fetten und Ölen, die in gastronomischen Betrieben oder Großküchen beim Frittieren oder bei anderen Zubereitungsmethoden angefallen sind. Unternehmen für die Altfettentsorgung nehmen diese Fette an und führen sie einem Recyclingkreislauf zu. Häufig holen diese Unternehmen das Altfett nicht nur ab, sondern liefern auch frische Pflanzenfette und -öle. Dabei werden teilweise Behälter verwendet, die sowohl der Lieferung des frischen Fetts dienen auch als der Abholung der gebrauchten Fette und Öle. Gerade für Großverbraucher kommen auch Container zum Einsatz, die bis zu 1000 Liter Altfett oder -öl aufnehmen können, das beim Abfüllen in diese Spezialbehälter auch noch heiß sein darf. Altfettentsorgung und -recycling für Biotreibstoff, Kosmetikindustrie und zur Herstellung von Reinigungsmitteln Die Unternehmen der Altfettentsorgung stellen einen Entsorgungsnachweis aus, der dazu dient, die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nachweisen zu können. Die alten Fette und Öle werden fachgerecht entsorgt und umweltfreundlich beispielsweise zu Biodiesel weiterverarbeitet. Neben Gastronomiebetrieben, bei denen es sich meist um Frittierfett handelt, gehören auch Bäckereien und Metzgereien zu den Kunden der Altfettentsorgung sowie Städte und Gemeinden, die in ihren Wertstoffhöfen die Möglichkeit bieten, Altfett und Altöl abzugeben, das dann an die Spezialunternehmen weitergegeben wird. Beim Recycling wird das Fett zuerst in Zentrifugen von Wasserbeimischungen und Feststoffen gereinigt. Das so gesäuberte Fett wird zum größten Teil in der Treibstoffindustrie verarbeitet, teilweise aber auch in der Kosmetikbranche und zur Herstellung von Reinigungsmitteln.
Altfettentsorgungsbehälter
Altfettentsorgung bezeichnet die Sammlung und den Abtransport von gebrauchten Ölen von Erzeugern aus der Industrie und der Wirtschaft mit anschließender Deponierung. Vom Entsorger recycelt oder (zwischen)gelagert werden mineralische, pflanzliche sowie tierische Öle. Altfettentsorgung: Container-Service für Industrie, Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Für die Altfettentsorgung gibt die Altölverordnung (AltölV) seit April 2002 die sortenreine Sammlung von mineralischen Ölen vor. Bereits beim Erzeuger getrennt gesammelt werden müssen Altöle- und Altölgemische im Wesentlichen innerhalb der Kategorien - nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle, - halogenfreie Hydraulik- und Bearbeitungsöle, - halogenierte bzw. chlorierte Öle, - biologisch abbaubare Öle, Öle aus Öl-Wasser-Gemischen, Heizöl und Diesel. Emulsionen, Ölrückstände und Öl-Wasser-Gemische unterliegen nicht der Altölverordnung. Hier gilt ebenso wie für gebrauchte Speisefette das allgemeine Abfallrecht. Zur sachgerechten Altfettentsorgung werden spezielle Leihbehälter mit unterschiedlichem Fassungsvermögen zwischen 50 bis 1000 Litern angeboten. Die Abholung der Container durch den Entsorger erfolgt nach individueller Vereinbarung. Altfettentsorgung: umfassende Dienstleistungen im Bereich Abfallmanagement. Fachmännische Altfettentsorgung erfordert die Erstellung eines Entsorgungskonzeptes, welches die Einzelheiten zu Abholung, Transport sowie Weiterverarbeitung und Lagerung dokumentiert. Viele Dienstleister bieten neben dem Abhol-Service für Altöle die Entsorgung anderer Problemstoffe an. Ein weiteres Geschäftsfeld ist die Wartung von Anlagen - unter anderem von Fett- und Ölabscheidern, Filtern und Tanks. Auf dieser Seite finden Sie Anbieter von Altfettentsorgung - weitere Dienstleister mit ähnlichem Leistungsspektrum liefert der Suchbegriff Altölentsorgung. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben. Nutzen Sie die Merkzettelfunktion zur Speicherung von interessanten Anbietern für einen späteren Vergleich Ihrer spezifischen Dienstleistungsangebote.
Altholzentsorgung
**Altholzentsorgung** ist eine wichtige Entlastung der Umwelt und ist in Deutschland seit 2003 gesetzlich geregelt. Das bei Baumaßnahmen anfallende Altholz darf seither nicht mehr einfach deponiert werden: Es ist von anderen Abfällen zu trennen, um es einer bestmöglichen Wiederverwertung zuzuführen. **Altholzentsorgung zum Schutz natürlicher Ressourcen** Eine ordnungsgemäß durchgeführte Altholzentsorgung schützt bestehende Waldbestände und spart darüber hinaus Geld. Die in Deutschland jährlich anfallende Menge an Abfallholz übersteigt inzwischen deutlich acht Millionen Tonnen. Diese können überwiegend durch die Altholzentsorgung recycelt und wiederverwendet werden. Professionelle Anbieter holen das Abfallholz zur Altholzentsorgung ab. Zur Sammlung stehen geeignete Behälter zur Verfügung, die man in zeitlichen Intervallen leeren muss. Das anfallende Abfallholz ist dabei in verschiedene Kategorien eingeteilt und ist schon am Ort der Entstehung zu sortieren. Je nach Kategorie findet das Altholz in der Holzwerkstoffindustrie oder in der energetischen Nutzung Wiederverwendung. **Wiederverwertung von Holzabfällen nach der Altholzentsorgung** In Deutschland werden derzeit 70 Prozent der anfallenden Altholzmenge thermisch genutzt, der Rest findet in der Holzwerkstoffindustrie Verwendung. Nur ein kleiner Teil wird zur Kompostierung oder als Mulchgrundstock weiterverwendet. Unbehandelte Holzabfälle lassen sich in der Holzwerkstoffindustrie zu Spanplatten verarbeiten. Darüber hinaus finden diese als Hackschnitzel in der thermischen Nutzung zur Erzeugung von Strom und Wärme Verwendung. Holzabfälle, die vor der Erstverwendung lackiert oder anderweitig behandelt wurden, sind aufgrund des aufwendigen Reinigungsvorgangs stofflich nicht mehr wiederverwendbar. Ihnen bleibt die thermische Nutzung in Großkraftwerken mit umfangreichen Abgasreinigungsanlagen vorbehalten.
Altlastensanierung
**Altlastensanierung** bezeichnet das Entfernen und Neutralisieren von gesundheitsgefährdenden Stoffen, die in die Umwelt gelangt sind. Spezialgebiete dieser Dienstleistung sind die Bausanierung, Boden- und Gewässersanierungen sowie die Sanierung von militärischen Altlasten. **Altlastensanierung - gesundheitsgefährdende Altablagerungen erfordern spezifische Dienstleistungen** Im Bereich der Bausanierung umfasst Altlastensanierung den Abriss von Gebäuden ebenso wie das Entfernen von Altlasten aus Gebäuden. Dazu gehören Instandhaltungs-, Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen, um gesetzliche Vorschriften zu erfüllen - beispielsweise die Beseitigung von baulichen Schadstoffen wie Asbest. Auch Brand- oder Wasserschäden können eine zeitnahe Altlastensanierung erfordern, wenn dabei Schadstoffe freigesetzt wurden - etwa Ablagerungen von KMF (künstliche Mineralwolle). Boden- und Gewässersanierung bezeichnet die physikalische, chemische oder biologische Bereinigung von mit Schadstoffen kontaminierten Flächen im Freien. Ein Anwendungsbeispiel ist das Abtragen von Mineralölen oder Schwermetallen mit anschließender Umlagerung in eine Deponie für biologisch nicht abbaubare Problemstoffe. **Altlastensanierung - detaillierte Planung zur Optimierung der Maßnahmen** Das Sanieren von kontaminierten Bereichen ist ein komplexer Prozess, der von der Erstberatung bis zum Entsorgungsmanagement reicht. Im Vorfeld der Altlastensanierung müssen Analysen erstellt und ausgewertet werden. Daraus ergeben sich Prognosen im Hinblick auf das erreichbare Ergebnis der Sanierungsmaßnahmen. Des Weiteren sind die Auswahl geeigneter Verfahren sowie eine Aufwandsschätzung für Kosten und Zeit wichtige Bestandteile eines Sanierungsplanes.
Altlastenuntersuchung
**Altlastenuntersuchung** ist die Überprüfung des Bodens auf Verunreinigungen, die Abschätzung des Gefahrenpotenzials und die Planung von Sanierungsmaßnahmen zur Beseitigung dieser Verunreinigungen. **Grundlegendes einer Altlastenuntersuchung** Durch eine Altlastenuntersuchung lassen sich umweltbelastende Verunreinigungen des Bodens durch chemische, wassergefährdende oder humatoxische Stoffe feststellen. Auf der Gefährdungsbeurteilung beruhen Kostenabschätzungen und die Sanierungsplanung. Vor allem Industriestandorte und Altdeponien gelten als möglich belastet. Es wird von immer mehr Bauherren verlangt, den Grund und Boden auf Altlasten untersuchen zu lassen. Sonst können erhebliche Kosten und Verzögerungen beim Bau entstehen. **Prozesse einer Altlastenuntersuchung** Eine Altlastenuntersuchung erfolgt in der Ausarbeitung von drei Dimensionen: die Historie des Grundstücks, die Geländeuntersuchung und die Ausarbeitung von Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen. Bei der historischen Erkundung untersucht man die vergangene Geländenutzung und den geologischen Aufbau des Grundstücks. Informationsquellen sind dabei Zeitzeugenaussagen, Akten oder Luftbilder. Ziel ist die Beurteilung der Rahmenbedingungen und die Ausarbeitung von Analyseprogrammen. Die Geländeuntersuchung realisieren Fachleute mit technischen Geräten. Zur Vermeidung von Doppeluntersuchungen werden die Interessen von Auftraggeber und Behörde zuerst in Einklang gebracht. Darauf folgen Kern- oder Betonbohrungen, Probeaufnahmen oder Deponiegasmessungen. Ergebnis ist eine Gefährdungsabschätzung und das Aufstellen von Konzepten zur Verwertung und Entsorgung belasteter Böden. Zuletzt gehört die Ausarbeitung und Durchführung von Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen zu den Prozessen der Altlastenuntersuchung. Darunter fallen zum Beispiel die Grundwassersanierung oder die Bodenluftabsaugung.
Altölentsorgung
**Altölentsorgung** wird dann wichtig, wenn Öle nicht mehr für ihren ursprünglichen Einsatz wie Schmierung oder Kühlung nutzbar sind. Insbesonderes technische Öle wie beispielsweise Motoröl, Hydrauliköl oder Getriebeöl, aber auch Fette wie Bratöl sind in großen Mengen relevant für die Altölentsorgung. **Altölentsorgung - aufgrund typischer Veränderung nötig** Der Verbleib von Altöl muss aus Umweltschutzgründen fachgerecht über die Altölentsorgung geregelt werden. Bei illegaler Entsorgung können bereits kleine Mengen Trink- und Grundwasser verseuchen. Öle verändern während ihrer Nutzung die Struktur und richten bei unsachgemäßer Beseitigung schwere Umweltschäden an. So nehmen Brat- und Kochöle Fett und Wasser auf. Die chemischen Eigenschaften wandeln sich aufgrund der enthaltenen Inhaltsstoffe sowie der hohen Verwendungstemperatur um, die Molekularstruktur spaltet sich teilweise und Doppelbindungen brechen. In ursprünglich gesundem Öl entstehen das gentoxisch wirksame Acrylamid, eine eventuell ätzende Fettsäure, sowie weitere chemische Verbindungen. Maschinenöle vermischen sich mit Wasser und anderen Betriebsstoffen beziehungsweise Schmierstoffen. In Verbrennungsmotoren sammeln sich neben Asche und Metallabrieb auch Kraftstoffreste und Ruß an. Durch die hohe thermische Belastung dieser Öle entwickeln sich neue Verbindungen, unter anderem kann sich das hochgiftige Dioxin bilden. **Altölentsorgung - rechtliche Grundlagen** In Deutschland wird Altöl in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und unterliegt der Altölverordnung, die zu entsorgenden Öle müssen sortenrein bleiben. Für mineralisches Altöl stehen ausgewiesene Sammelstellen für die Altölentsorgung zur Verfügung. Altöl nicht bekannter Herkunft ordnet man gemäß Verwaltungsvorschrift wassergefährdender Stoffe der Gefährdungsklasse drei zu. Eine unsachgemäße Altölentsorgung führt zu einer strafrechtlichen Verfolgung.
Altpapier
Obwohl viele Menschen heutzutage digitale Kommunikationswege nutzen, fallen allein in Deutschland täglich Tausende Tonnen Altpapier an. Dazu zählen alle Erzeugnisse aus Papier oder Pappe, die nicht mehr gebraucht und daher entsorgt werden. In Millionen Privathaushalten landet Altpapier in Form von Zeitungen, Zeitschriften, Werbeprospekten und Verpackungen in Papiercontainern. Noch größer ist das Aufkommen in vielen Gewerbebetrieben. Zahlreiche Unternehmen kämpfen mit Bergen von Altpapier, dessen Lagerung und Entsorgung ein nicht zu unterschätzender kaufmännischer Faktor ist. Altpapier ist ein wichtiger, wiederverwendbarer Rohstoff Dabei ist Altpapier kein wertloser Abfall für die Müllkippe. Vielmehr kann Papier als einer der wertvollsten Recyclingstoffe unserer Zeit bezeichnet werden. Die Wiederverwertung schont die Umwelt, senkt das Müllaufkommen und spart Energie, Wasser und Holz. Wie wichtig das Recycling ist, zeigt die Tatsache, dass eine aus altem Papier gewonnene Holzfaser bis zu sieben Mal zur Papierherstellung genutzt werden kann. Und nicht nur das: Aus recyceltem Papier werden sogar Möbel gefertigt, Dämmstoffe für Hausfassaden, umweltschonende Blumentöpfe und Grillanzünder hergestellt. Außerdem finden wiederverwertete Holzfasern bei der Kleidungsherstellung und bei der Fertigung von Kinderspielzeugen Verwendung. Altpapier-Recycling schont die Umwelt und spart Energie Durch fachmännisches Recycling wird aus gebrauchtem Papier ein neuwertiges Naturprodukt, aus dem wiederum viele unterschiedliche Erzeugnisse hergestellt werden können. Genau darum kümmern sich die Unternehmen, deren Angebote Sie bei uns finden. Diese Firmen bieten einen Rundum-Service, der alle Arbeitsschritte umfasst. Die Anbieter stellen Sammelcontainer zur Verfügung, holen das Papier ab, führen das Recycling durch und führen die gereinigten Rohstoffe der Wiederverwertung zu.
Altpapier-Recycling
Altpapier-Recycling spielt heute eine wesentliche Rolle bei der Papierherstellung. Für die Produktion von rund 23 Millionen Tonnen Papier kommen jährlich 15 Millionen Tonnen Altpapier zum Einsatz. Das bedeutet bei vielen Papiersorten, wie etwa Toilettenpapieren und Verpackungen, den maximal möglichen Anteil an Altpapier bei der Papierherstellung. Altpapier-Recycling als Umweltschutzmaßnahme. Papier kann nahezu beliebig oft wiederverwertet werden, solange dem Altpapier immer auch Holz zugesetzt wird. Ohne die Verwendung von Altpapier wäre die Holzverwendung für die Papierproduktion wesentlich höher. Zudem ist die Papierherstellung aus Altpapier weniger energieaufwendig und auch der Wasserverbrauch ist bei der Verwendung von Altpapier als Ausgangsstoff deutlich geringer. Das stellt insgesamt einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz dar. Die Klassifizierung von Altpapier in insgesamt 65 Klassen ist durch die EN 643 geregelt, die einzelnen Klassen werden mit unterschiedlichen, aber durchwegs hohen Preisen gehandelt. Wichtig bei der Verwendung des Altpapiers ist ein zuvor erfolgtes Deinking, also die vollständige Entfernung von Druckfarben aus dem Papier. Gerade die Tinte von Tintenstrahldruckern macht hier Probleme. Altpapier-Recycling und seine Geschichte. Schon vor Jahrhunderten, als Papier teuer war, gab es bereits erste Formen von Altpapier-Recycling. Sogenannte Palimpseste sind schon von mittelalterlichen Handschriften bekannt, hier dienten Bögen von nicht mehr benötigten Büchern der Stabilisierung von Buchrücken und als Ausgangsstoff für neue Papiere. Im Jahr 1775 wurde in Göttingen erstmals ein Verfahren erfunden, das bedrucktes Papier von seiner Druckfarbe befreite und zum Wiederbedrucken geeignet machte. Bereits diese ersten Versuche kann man als Altpapier-Recycling werten. Anbieter für Altpapier-Recycling finden Sie hier gelistet. Über „Alphabet“, „Postleitzahl“ oder „Beste Ergebnisse“ können Sie eine Vorauswahl treffen. Außerdem lassen sich beispielsweise Firmen oder Hersteller in Ihrer Nähe durch Eingabe von Postleitzahl und einer bestimmten Entfernung anzeigen. Ihnen bereits bekannte Hersteller und Lieferanten lassen sich bequem unter dem Menüpunkt „Meine Lieferanten“ speichern.
Altreifenentsorgung
**Altreifenentsorgung** ist heutzutage aus Umweltschutzgründen und zur Ressourcenschonung unverzichtbar. Die zur Reifenherstellung verwendeten Rohstoffe verbieten ein einfaches Verbrennen oder Deponieren der Altreifen. Sie sind stets professionell zu entsorgen und einer weiteren Verwendung zuzuführen. **Altreifenentsorgung durch zertifizierte Spezialfirmen** Bei Reifenhändlern und Kfz-Werkstätten fallen täglich abgefahrene Altreifen an. Sie werden in speziellen Containern gesammelt und regelmäßig von kompetenten Unternehmen zur Altreifenentsorgung abgeholt. Diese Anbieter für Altreifenentsorgung übernehmen den Transport in ihr Zwischenlager und sortieren die Altreifen zur weiteren Verwertung. Nach der Vorsortierung ist bei Reifen mit einem genügenden Restprofil eine Wiederverwendung im Ausland möglich. Der größte Teil der Altreifen wird entweder stofflich oder thermisch weiterverwertet. Die thermische Verwertung findet meist in Zementwerken statt, wo die Altreifen als Sekundärbrennstoff Verwendung finden und somit endliche fossile Brennstoffe wie Kohle ersetzen. Die hohen Temperaturen beim Verbrennungsvorgang garantieren die ungefährliche Beseitigung aller organischen Schadstoffe der Altreifen. **Stoffliche Wiederverwertung nach der Altreifenentsorgung** Bei der Altreifenentsorgung wird der größte Teil der Altreifen in Granulierbetrieben weiterverarbeitet. Lkw- und Traktorreifen dienen als Ausgangsstoff für hochwertige Granulate und Gummimehle, die in der Industrie bei neuen Produkten als Füllmaterial Verwendung finden. In der Gummiindustrie werden die Granulate zur Herstellung von Vollgummirädern und Gummiformteilen beigemischt. Diese Vorgehensweise schont wertvolle Ressourcen und vermeidet gleichzeitig eine Verteuerung durch steigende Rohstoffpreise.
Altreifenrecycling
Altreifenrecycling kann auf verschiedenen Wegen stattfinden. Der Altreifen wird entweder runderneuert oder wegen seiner besonderen Bestandteile als Brennstoff oder zur Zementherstellung verwendet. Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Bestandteile des Reifens auch getrennt voneinander wiederverwerten. Insgesamt fallen in Deutschland rund 650,000 Tonnen Altreifen pro Jahr an. Altreifenrecycling als Runderneuerung. Bei der Heiß-Runderneuerung wird die verbliebene Lauffläche des Altreifens mechanisch abgeschält. Danach wird eine Schicht unvulkanisierten Gummis auf die Lauffläche aufgebracht und in einer Heißpresse bei Temperaturen von 150 Grad Celsius eine neue Lauffläche und Seitenwand geformt. Jeden Reifen muss man händisch kontrollieren, die Qualitätskriterien sind für runderneuerte Reifen die gleichen wie für Neureifen. Durchgeführt wird die Runderneuerung von Reifenherstellern. Wegen des aufwendigen Prozesses lohnt sich diese Form des Altreifenrecycling in der Regel nur bei Lkw-Reifen. Runderneuerte Pkw-Reifen sind aber fallweise ebenfalls im Handel erhältlich. Die Reifenkarkasse muss vor der Runderneuerung unbeschädigt sein und sich für eine Runderneuerung auch eignen. Altreifenrecycling in der Zementherstellung und in anderen Bereichen. Altreifen enthalten Stahl und mineralische Komponenten, die in der Zementherstellung erforderlich sind. Die Reifen werden in Stücke zerteilt und dem Brennprozess als Sekundärbrennstoff zugeführt, wodurch der enthaltene Stahl neben den Brennabgasen ebenfalls in den Zement gelangt. Dadurch lässt sich die Zufuhr von Rohstoffen teilweise vermindern. Neben der Zementherstellung kann man die einzelnen Reifenbestandteile - Gummi, Stahl und Textil - für besondere Zwecke einzeln verwenden. Altreifenverwerter benötigen in Deutschland eine Genehmigung, da Altreifen als überwachungspflichtige Abfälle gelten. Die Verwerter sortieren Altreifen vor, zerlegen sie und transportieren sie unter behördlicher Kontrolle zu den jeweiligen Stellen für das Altreifenrecycling. Anbieter von Altreifenrecycling finden Sie hier - für eine leichtere Suche können Sie die angezeigten Suchergebnisse nicht nur alphabetisch, sondern auch nach Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ sortieren. Über die Auswahlwerkzeuge auf der linken Seite lassen sich durch Eingabe einer Postleitzahl und einer Entfernung nur Firmen einer Region auflisten. Die Kürzel bezeichnen die Kategorien Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH). In den Firmeninfos erhalten Sie bereits eine Beschreibung der angebotenen Produkte. Detaillierte Angaben finden Sie auf den Webseiten der Unternehmen. Die Links stehen unter Firmeninfos.