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Personenleitsysteme
Der Sinn von Personenleitsystemen besteht darin, Menschen in eine gewünschte Richtung zu lenken. Gegenwärtig gibt es eine Fülle an Möglichkeiten, Personenleitsysteme an den jeweiligen Bedarf anzupassen. Neben den Absperrsystemen stellen diese Erzeugnisse eine Ausstattung dar, mit der eine gewisse Orientierung realisierbar ist. Gerade in extrem großen Gebäuden finden sich Besucher schlecht zurecht, wenn keine Hinweise oder Richtungsgeber vorhanden sind. Durch die Leitsysteme kann auf eine effektive Art und Weise das Ziel erreicht werden, ohne sich zu verlaufen und lange zu suchen. Darüber hinaus sind diese Produkte langfristig oder nur zeitlich begrenzt einsetzbar und zeichnen sich durch eine enorme Kombinierfähigkeit aus. Personenleitsysteme sind äußerst vielfältig Neben den starren werden vor allen Dingen die flexiblen Personenleitsysteme genutzt, die sich leicht auf- und abbauen lassen. Als Leitsysteme eignen sich außerdem die Begrenzungs- und Abgrenzungsvorrichtungen mit einem Gurt, einer Kette, einer Kordel oder einem anderen Absperrband. Für die Stative, zwischen denen die teilweise farbigen oder mit zusätzlichen Markierungen versehenen Bänder gespannt werden, kommen ganz unterschiedliche Werkstoffe zur Verarbeitung. Dazu gehören unter anderem verchromte Metalle, Edelstahl matt oder glänzend, Aluminium, Messing und stabile Kunststoffe. Diese Materialien werden in unterschiedlicher Art und Weise zu Pfosten geformt, die ein spezielles Design besitzen können. Für die Standfestigkeit der Begrenzungspfosten sorgen Bodenplatten, die meist rund oder eckig sind und die sogar eine verschraubbare oder versenkbare Funktion aufweisen können. Diese optisch ansprechenden Aufbauten tragen dazu bei, dass Besucherströme sicher zu ihrem Ziel geführt werden können und dass es möglich wird, Warteschlangen zu ordnen und einen organisierten Ein- oder Auslass zu gewährleisten. Zahlreiche Personenleitsysteme sind in Innenbereichen und im Freien positionierbar.
Personen-Notsignal-Anlagen (PNA)
Zuverlässige Personen-Notsignal-Anlagen (PNA) werden eingesetzt, um Unfälle zu verhüten. Insbesondere in Situationen, in denen Mitarbeiter allein arbeiten müssen, sind Personen-Notsignal-Anlagen sinnvoll. Durch diese Systeme kann ein zusätzlicher Schutz gewährleistet werden, wenn ein Aufenthalt in gefährlichen Bereichen stattfindet. In diesem Bezug richten sich diese Ausstattungen an Unternehmen mit Einzelarbeitsplätzen, an Berufsgenossenschaften und Aufsichtspersonen, die mit dem Einsatz einer Personen Notsignal Anlage zu tun haben. Installiert werden diese Einrichtungen vorwiegend dann, wenn das nach einer eingehenden Prüfung und einer professionellen Bewertung des Arbeitsrisikos notwendig ist. Einer Personen Notsignal Anlage geht demnach eine vorherige Gefährdungsbeurteilung voraus. Diese bezieht sich auf den Umgang mit gefährlichen Stoffen, aus der Art der Arbeitstätigkeit und aus dem jeweiligen Arbeitsverfahren. Wissenswerte Zusatzinformationen über die Personen Notfall Anlage Die gegenwärtig angebotenen Notfallanlagen für allein arbeitende Personen unterscheiden sich in Hinblick auf deren Designs und Funktionen sowie die Art des Alarms. Die Funktionsweisen der Systeme richten sich modellabhängig nach dem jeweiligen Bedarf. Bei allen Ausführungen steht jedoch eine Grundfunktion zur Verfügung, die sich als Notfallsignalübertragung darstellt. Darüber hinaus werden zahlreiche nützliche Zusatzfunktionen ermöglicht. Die äußere Erscheinung und die Form einer PNA umfassen eine tragbare Gehäusegestaltung und eine schlag- sowie wassergeschützte Ausrüstung. Die entsprechenden Geräte müssen in der Lage sein, speziellen Systemanforderungen gerecht zu werden. Dafür werden zum Beispiel technische Übertragungsarten wie Bluetooth und UMTS sowie GPS und andere Lösungen genutzt. Bei den Alarmarten gewährleisten die Personen Notfall Anlagen unter anderem Varianten wie einen Aufprall-, Flucht- oder Reißalarm. Die jeweilige Alarmversion wird danach ausgewählt, ob soziale oder Umweltrisiken vorliegen. Die Mehrheit der Alarmtypen ist miteinander kombinierbar.
Persönlichkeitstraining
In einem Persönlichkeitstraining oder auch Persönlichkeitscoaching lernt man, die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu entdecken und zu schätzen. Ein Persönlichkeitstraining dient dazu, die eigenen Stärken besser kennenzulernen und diese auch gezielt zu nutzen. Außerdem werden einem auch die eigenen Schwächen besser bewusst und man lernt, damit umzugehen. Wer mit der eigenen Persönlichkeit im Reinen ist, wirkt selbstbewusster und ausgeglichener. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist der Schlüssel zum Erfolg. Wer nachhaltig gesund, leistungsfähig und zufrieden sein möchte, der tut gut daran, sich seiner Persönlichkeit bewusst zu sein. Das eigene Auftreten ist wichtig für die Wirkung auf Andere und damit auch wichtig für den persönlichen Erfolg. Dies betrifft sowohl den beruflichen als auch den Erfolg im familiären Zusammenleben. Ein Persönlichkeitstraining oder Persönlichkeitscoaching beginnt damit, dass man sich selbst besser kennenlernt. Man wird sich klar über den eigenen Charakter, überprüft die eigene Einstellung zum Berufs- und Familienleben und das Zusammenleben mit seinen Mitmenschen. Warum handele ich so? Warum tue ich das? Warum komme ich immer wieder in diese oder jene Situation? Dies sind Beispielfragen, die man in einem Persönlichkeitstraining klärt. In weiteren Schritten lernt man dann, seine Stärken zu nutzen und auszubauen sowie seine Schwächen zu überwinden. Besonders die Beziehung zu den Mitmenschen, sei es in der Familie, im Freundeskreis oder im beruflichen Umfeld, wird durch ein Persönlichkeitstraining verbessert. Wie wirkt man auf andere? Wie lassen sich Konflikte sinnvoll lösen? Wenn man sich über den verschiedenen Bereichen der eigenen Persönlichkeit bewusst ist, dann kann man auch viel besser auf andere eingehen.
Petroleumlampen
Petroleumlampen erzeugen Licht und Wärme durch das Verbrennen von Petroleumgasen. Der Brennstoff Petroleum bezeichnet ein spezielles Produkt bei der Erdölfraktionierung, das sich durch einen bestimmten Siedebereich (180-250°) auszeichnet. Synonyme des Petroleums sind häufig Lampenöl, Leuchtöl oder Paraffinöl. Entscheidend ist, dass der Brennstoff rein ist, das heißt, es dürfen keine anderen Bestandteile, die womöglich tiefer liegende Siedepunkte aufweisen, dem Petroleum beigemischt sein. Für eine geruchslose und weitestgehend schmutzlose Verbrennung sollte ferner darauf geachtet werden, dass das Öl gereinigt wurde. Auch biologische Öle, etwa Rapsöl, sind grundsätzlich kein Problem. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der alternativ genutzte Brennstoff den gleichen Siedepunkt von Petroleum hat. Auch Duftöle sind möglich, wobei der Docht ausgetauscht werden sollte, wenn der Duft nicht mehr erwünscht ist. Petroleumlampen werden in verschiedenen Ausführungen gebaut. Sie unterscheiden sich in ihren Bauweisen. Am verbreitetsten sind Flachbrenner, Rundbrenner und Brandscheibenbrenner. Auch in ihrer Funktionsweise können sie sich unterscheiden, so gibt es Lampen, die mittels Docht Licht erzeugen oder Starklichtlampen, die einen Vergaser haben. Das Prinzip der Lichterzeugung ähnelt sich jedoch bei allen Petroleumlampen. Sie sind mit einer Vorrichtung versehen, die das Petroleum ungefähr auf der Höhe der Flamme hält, wobei durch die manuelle Einstellung der Luftzufuhr die Leuchtkraft beeinflusst werden kann. So führt eine hohe Luftzufuhr zu einer sehr starken Flamme in der Petroleumlampe. Die Lichtstärke wird gewöhnlich in HK (Hefnerkerze) angegeben, das in etwa einer handelsüblichen Normalkerze für den Haushalt entsprechen soll. Andere Hersteller verwenden Watt, wobei von keiner unmittelbaren Entsprechung ausgegangen werden kann.
Pfähle aus Kunststoff
Witterungsbeständige Kunststoffpfähle sind Bauteile, deren Zweck das Abgrenzen von Grundstücken ist. Insbesondere das Installieren von Weidezäunen und Tiergehegen sowie das Umranden von Gewerbeflächen und Wildschutzarealen sind Einsatzgebiete, für die Kunststoffpfähle die besten Voraussetzungen bieten. In den Produktlisten der Hersteller stehen verschiedene Arten der Pfähle aus Kunststoff, die sich zunächst in ihren Formen voneinander unterscheiden. Außerdem enthalten die Sortimente zahlreiche differente Längen und Durchmesser. Darüber hinaus wird bei der Anfertigung in zunehmendem Maße auf Kunststoffe gesetzt, die recyclingfähig sind und wiederaufbereitet werden können. Die als positiv bewerteten Eigenschaften der Pfähle aus Kunststoff sind deren Verrottungsfestigkeit und Formstabilität sowie deren hohe Bruchbeständigkeit und Splitterfreiheit. Pfähle aus Kunststoff und deren Ausführungen Die Pfähle aus Kunststoff gibt es in Baumärkten und im Großhandel als Rundpfosten mit und ohne unterseitige Spitze sowie als Vierkantpfosten mit geradem oder spitzem Abschluss. Die Spitze wird beim Befestigen in das Erdreich getrieben. Des Weiteren ermöglichen die aufwendigen Verarbeitungstechnologien für Kunststoffe eine zusätzliche Veredelung, sodass die Interessenten ebenfalls armierte Rundpfosten nur mit einer Spitze und mit einer Kombination aus einer Schräge und einer Spitze vorfinden. Diese Produkte werden in schlichten natürlichen Farben wie Grau oder Schwarz offeriert. Die Nutzung von Pfählen aus Kunststoff erfordert lediglich die Verankerung im Boden. Da Kunststoffe relativ wartungsarm sind, ist ein zusätzlicher Erhaltungsaufwand kaum erforderlich. Ein besonders modernes Kunststoffmaterial ist Traplast, ein frostsicherer Kunststoff. Des Weiteren werden die Pfähle aus Glasfiber hergestellt. Sie eignen sich wegen ihrer Leichtigkeit und der geringen Durchmesser als mobile Einfriedungen, die bei Bedarf umgesetzt werden können. Für das Verlegen von elektrischen Zäunen eignen sich Fabrikate mit einem oder mehreren Isolatoren.
Pfandschlösser
Pfandschlösser sind Sicherungssysteme für Fächer in öffentlichen oder betrieblichen Gemeinschaftseinrichtungen. Sie erlauben die Nutzung eines abschließbaren Faches nach Einwurf einer Münze, die beim Leeren des Faches zurückgegeben wird. Pfandschlösser für die unentgeltliche Nutzung von Gemeinschaftsschränken. Pfandschlösser sind spezielle Kastenschlösser für Schließfächer, die Einwurfschlitze für Münzen sowie ein Ausgabefach besitzen. Nach Einwurf einer passenden Münze lässt sich das Pfandschloss mit dem steckenden Schlüssel abschließen. Nach dem Verriegeln des Schlosses zieht der Nutzer den Schlüssel ab und nimmt ihn mit. Sobald er das Schloss mit dem Schlüssel wieder öffnet, gibt dieses die eingeworfene Pfandmünze im Ausgabefach zurück. Bis zum erneuten Einwurf einer Münze ist das Pfandschloss gegen ein Abschließen und Abziehen des Schlüssels gesperrt. Einsatzbereiche und Spezialausführungen von Pfandschlössern. Pfandschlösser eignen sich für Schließfachanlagen in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Universitäten oder Schwimmbädern sowie für den betrieblichen Bereich, die eine unentgeltliche Möglichkeit für die Aufbewahrung von Kleidung, Wertsachen oder Taschen zur Verfügung stellen sollen. Für die gebührenpflichtige Nutzung von Schränken sind die ähnlich aufgebauten Kassierschlösser im Angebot. Werden Schrankplätze von Nutzern über Nacht blockiert, dann lässt sich dieser Missbrauch durch Einsatz eines Pfandschlosses mit Bußgeldfunktion unterbinden. Bleibt die Pfandmünze beim Verlassen des Gebäudes im Schloss, so wird sie als Bußgeld einkassiert. Auch eine widerrechtliche Nutzung von Generalschlüsseln durch Personal lässt sich mit speziellen Pfandschlössern verhindern. Eine Öffnung mit dem Serviceschlüssel macht das Pfandschloss hier zunächst unbrauchbar. Hersteller von Pfandschlössern und weitere Anbieter aus diesem Angebotssegment finden Sie hier aufgelistet. Die Firmeneinträge sind nach der Art des Anbieters als Hersteller (HS), Großhändler (GH), Einzelhändler Händler (HL) und Dienstleister (DL) kategorisiert.
Pfeffer
Pfeffer hat sich in den letzten 100 Jahren zu einem der wichtigsten Gewürze der europäischen Küche entwickelt und ist aus dem Großteil unserer Rezepte nicht mehr wegzudenken. In der Vergangenheit waren die kostbaren Pfefferkörner wie nahezu jedes Gewürz sehr teuer und für breite Bevölkerungskreise kaum erschwinglich. Lange und beschwerliche Transportwege machten das Gewürz zu einem seltenen und begehrenswerten Gut, das fast mit Gold aufgewogen wurde. Die Pfefferproduktion wurde zwar im Laufe der letzten Jahrzehnte stark vereinfacht, um der ständig wachsenden Nachfrage gerecht werden zu können. Die Anbauweise ist in ihren Grundzügen jedoch immer noch die gleiche wie vor vielen Hundert Jahren. Der Pfefferbaum ist ein Rankgewächs, das an dünnen Holzstangen oder hohen Bäumen emporwächst, die ihm als Rankhilfe dienen. Die verschiedenen Pfeffersorten Pfeffer wächst in Form von Rispen und wird auch heute noch ausschließlich per Hand geerntet. Dabei ist der Erntezeitpunkt entscheidend für die Farbe des Pfeffers. In der Regel werden die Pfefferkörner unreif, also im grünen Zustand geerntet. Werden die Körner in diesem Zustand nur sehr kurz getrocknet oder direkt in eine spezielle Salzlake eingelegt, behält der Pfeffer seine grüne Farbe und besitzt das typische  Aroma, das an frische Früchte erinnert. Schwarzer Pfeffer entsteht, wenn die grünen Pfefferkörner mehrere Tage lang in der Sonne getrocknet werden. Die Körner verändern ihre Oberflächenstruktur und färben sich langsam schwarz. Um einen unerwünschten Fermentationsprozess zu verhindern, werden die Pfefferkörner während dieser Zeit mehrfach gewendet. Lässt man dem Pfeffer an der Pflanze ausreifen, nimmt seine Schale eine rote Färbung an.
Pfeifenfilter
Für viele Herren gehört es zur Lebensqualität, regelmäßig edlen Tabak aus einer formschönen Pfeife zu rauchen. Leider wird der Genuss durch zwei Faktoren getrübt. Mit dem Rauch strömt Feuchtigkeit in die Mundhöhle, welche die Zunge förmlich zum Schmoren bringt. Außerdem gelangen gesundheitsschädliche Substanzen in den Mund, die im schlimmsten Fall bösartige Tumore verursachen können. Deshalb benutzen die meisten Raucher Pfeifenfilter. Ein solches zylinderförmiges Objekt wird in die 9 Millimeter große Bohrung der Pfeife eingeführt und soll sowohl Feuchtigkeit als auch Schadstoffe aus dem Rauch filtern. Die Aufnahmekapazität der Pfeifenfilter ist begrenzt, deshalb sollte ein Filter regelmäßig gewechselt werden. Als Pfeifenfilter werden hauptsächlich Aktivkohlefilter verwendet Pfeifenfilter werden aus verschiedenen Materialien hergestellt. An erster Stelle sind Aktivkohlefilter zu nennen. Aktivkohle hat ein sehr hohes Absorptionspotential, sodass eine beträchtliche Menge Substanzen herausgefiltert werden kann. Die trocknende Wirkung der Aktivkohlefilter basiert auf ihrer Papierummantelung. Diese ist sehr wichtig, weil die Aktivkohle, wenn sie nass wird, ihre Filterwirkung vollständig verliert. Zweitens gibt es Papier- und Holzfilter, die nur die Feuchtigkeit aus dem Rauch filtern. Außerdem werden Meerschaumfilter gefertigt, die hauptsächlich Feuchtigkeit unterdrücken, aber auch schädliche Rauchpartikel verringern. Der Filter soll das Geschmackserlebnis nicht trüben Die meisten Kenner empfehlen Pfeifenfilter mit hochwirksamer Aktivkohle. Diese versprechen einen angenehm milden, kühlen und trockenen Rauchgenuss. Die Feuchtigkeitsaufnahme soll optimal sein und die Schadstoffreduktion äußerst wirksam. Außerdem wichtig: Der Zugwiderstand soll bei hochwertigen Aktivkohlefiltern sehr gering sein. Wer Hersteller oder Händler von Pfeifenfiltern sucht, wird bei uns fündig.
Pferdebandagen
Pferdebandagen dienen dem Schutz von Pferdebeinen während des Trainings. Bei der Dressur dienen sie so als Streifschutz. Auch beim Transport können Bandagen helfen, die gebrechlichen Beine eines Pferdes vor Stößen zu bewahren. Im Winter sind Bandagen ein wirksames Mittel gegen Kälte, was vor allem für alte Pferde wichtig ist. Beim Anlegen der Bandagen ist es wichtig, dass die Blutzirkulation der Beine nicht eingeschränkt wird. Besonders bei elastischen Bandagen ist hier Vorsicht geboten. Bandagierungsunterlagen können beim richtigen Anlegen von Bandagen helfen und bieten zusätzlichen Schutz vor Stößen. Diese Unterlagen gibt es in unterschiedlichen Größen, die entsprechend der Größe des Pferdes oder des Ponys gewählt werden. Pferdebandagen gibt es in vielen unterschiedlichen Designs, Farben und Materialien. Fleece ist ein beliebter Stoff, der für Pferde angenehm zu tragen ist und nicht scheuert. Das Material ist waschbar und resistent gegen Abnutzung wie Pilling. Zu verschließen sind Pferdebandagen mit einem Klettverschluss. Auch Sweat-Material eignet sich zur Herstellung von Bandagen. Zur Vorbeugung von angeschwollenen Beinen gibt es spezielle Climatex-Bandagen, die Pferde nach besonders viel Anstrengung im Stall zur Ruhe tragen. Das Außenmaterial ist hier besonders stabil, während der Stoff auf der Innenseite aus weichem, atmungsaktivem Climatex-Material besteht. Zur Aufbewahrung von Pferdebandagen eignen sich Bandagentaschen oder Bandagenhalter. In Bandagentaschen sind Trennwände eingenäht, die die Bandagen geordnet verstauen. Spezielles Waschmittel sorgt für die gründliche Reinigung von Pferdebandagen und ist schonend zur Haut. Auf unserer Seite finden Sie Hersteller und Händler aus Deutschland, die sich auf den Bedarf für Pferde und Reitsport spezialisiert haben und die unterschiedlichsten Ausführungen von Pferdebandagen anbieten!
Pferdeboxen
Eine grundlegende Einrichtung, die für die Haltung von Pferden obligat ist, stellt die Pferdebox dar. Diese Bereiche werden in mehreren Facetten ausgeführt, sodass es möglich ist, die Tiere nicht nur in überdachten Stallungen unterzubringen. Die Pferdeboxen werden als Außen- und als Innenboxen angeboten, was eine ideale Basis ist, um in halb offenen Hallen sowie komplett im Freien einen perfekten Unterstand zu bieten. Bei den Pferdeboxen wird die kastenförmige Bauweise umgesetzt. Die Wände können zum Beispiel aus massivem Holz gefertigt werden. Hartholz wird dabei bevorzugt genutzt. Geeignet sind Denya-, Lärchen oder Bilingaholz. Darüber hinaus haben sich für die Konstruktion von Pferdeboxen gleichermaßen die Kunststoffe durchgesetzt. Insbesondere die Zwischenfüllungen können alternativ zu einer Holzsubstanz aus einem recycelfähigen Kunststoffmaterial erstellt werden. Eine artgerechte Pferdebox für Boxen- und Offenstallhaltung Die Boxenhaltung überwiegt in Deutschland und wird als bedarfsgerecht bezeichnet, wenn die Tiere nicht die gesamte Tageszeit im Stall verbringen müssen. Die Pferdeboxen sind sinnvoll, wenn es darum geht, den Tieren einen sichere Ruheort und Futterplatz zu geben. Die Abmessungen der einzelnen Areale sind einheitlich geregelt. Die Größe der Box ergibt sich in Abhängigkeit von einer speziellen Berechnungsformel, wobei es üblich ist, für eine große Rasse mindestens neun Quadratmeter Grundfläche zu planen. Im Gegensatz zu früher wird heute bei den Pferdeboxen überwiegend auf Gitterstäbe verzichtet. Dasselbe trifft auf nicht vom Pferd zu überschauende Abtrennungen zu. Obwohl dennoch diese Varianten handelsüblich sind, werden sie doch in Hinblick auf den Kontakt zu anderen Stallgenossen als störend angesehen. Um den Pferden einen ungehinderten Blick auf die Boxengasse zu ermöglichen, lassen sich Teile des Boxenzugangsbereichs offenhalten.
Pferdegeschirre
Pferdegeschirre sind Geschirre aus Leder oder Nylon für Arbeitspferde und Kutschpferde. Man unterteilt Pferdegeschirre in Einspänner und Mehrspänner. Zudem lassen sich Geschirre für Pferde auch in drei verschiedene Typen einteilen: So gibt es Geschirre, die auf dem Brustblatt des Pferdes aufliegen, welches den Widerstand für die Zugkraft leistet. Beim sogenannten Kumt erstreckt sich das Geschirr über die Schultern des Pferdes und hat damit insgesamt eine größere Auflagefläche als ein Geschirr für die Brust. Der Zugwiderstand verteilt sich bei dem Kumt dadurch auf eine größere Fläche. Ein Kumt sorgt dafür, dass die Luftröhre des Pferdes freiliegt und es dadurch nicht beim Atmen eingeschränkt wird. Da das Kumt mehr Fläche des Pferdes beansprucht und dadurch optimal sitzen muss, sollte es angemessen werden. Der dritte Typ ist das Marathongeschirr. Auch dieser Geschirrtyp gewährleistet, dass die Luftröhre nicht eingeengt wird. Zudem liegt hier das Buggelenk frei. Pferdegeschirre sollten aus weichem Leder oder Nylon gefertigt sein, das nicht scheuert und dem Pferd keine Schmerzen zufügen kann. Bügel und Ösen sind aus Edelstahl. Des Weiteren bestehen Geschirre für Pferde aus dem Selett, den Zugsträngen, die mit dem Kopfgestell verbunden sind, dem Hintergeschirr und dem Schweifriemen. Das Kopfgestell verfügt zudem über Blendklappen, damit das Pferd nicht scheut. Wird vor einen Wagen mehr als ein Pferd gespannt, kommen Zweispänner oder Vierspänner zum Einsatz. Die Geschirre der Pferde sind dann durch Riemen miteinander verbunden. Bei uns finden Sie eine große Auswahl aller Typen von Pferdegeschirren von Herstellern aus Deutschland sowie Leinen und Fahrgebisse.